Das Jahr 21 VSY. Es herrschen gefährliche Zeiten, die Galaxis befindet sich Krieg! Republik und Separatisten kämpfen um Frieden und Zerstörung. Wie wird deine Rolle darin aussehen?
Raxus ist eine Welt mit mildem Klima. Große Teile der Planetenoberfläche sind mit Meeren bedeckt, die die Landmassen von Raxus umschließen. Die Landschaft des Festlandes ist vor allem von weiten Ebenen geprägt, die mit Gras bedeckt sind und ab und an von Felsformationen oder Bäumen unterbrochen werden. Zudem gibt es einige Städte auf Raxus, die durch ihren prunkvollen Aufbau auffielen; in einer dieser Städte liegt auch der Senat der Separatisten, eine wichtige Institution der Konföderation unabhängiger Systeme. Da Raxus während der Klonkriege ein wichtiges Mitglied der Konföderation ist, wurde zu seinem Schutz auch eine schlagkräftige Flotte um den Planeten positioniert. Außerdem leben einige der separatistischen Senatoren auf dem Planeten, so auch Mina Bonteri und ihr Sohn Lux.
"Als ob wir nicht schon genug von der Sorte getroffen hätten", murmelte ich mit einem Seufzen auf die Worte meines Meisters hin. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass sie nicht so schlimm wie die Geonosianer und ihre Parasiten wären. Mein Gefühl sagte mir allerdings, dass ich darauf wohl nicht unbedingt bauen konnte. Sobald wir mit den Speedern losgefahren waren, blieb ich hinter meinem Meister, während mein Blick ab und zu zur Seite abschweifte und die Gegend ins Auge fasste. Aber es war immer bloß dasselbe zu sehen.
Passt ^^ Freut mich wirklich sehr, dass du wieder zurück bist :D
Btw, ich werde deinen Nutzernamen ändern, weil ich es gerne hab, wenn da der volle Name steht. Du musst dich also das nächste Mal also noch mal neu einloggen
Dies ist die Planetenoberfläche von Kinyen. Diese ist geprägt von Wäldern, Savannen, Bergen und Seen. Es gibt, vor allem auf der Südhalbkugel, viele grüne, grasbewachsene Hügel mit kleinen Städten.
Aygion Mountain ist eine große Stadt auf dem gleichnamigen Berg und dient als Hauptstadt des Planeten. In dieser befindet sich auch der erste Tempel von Doellin.
Kinyen ist eine idyllische, erdähnliche, an der Corellianischen Handelsstraße gelegene Welt. Der Planet selbst hat viele unterschiedliche Klimazonen, große und hügelige Wiesen, einen dichten und schönen Wald und einen der längsten und klarsten Flüsse im Bes Ber Bikade-Sektor. Die Schönheit dieses Planeten, auf dem es fast keine natürlichen Raubtiere gibt, half den Gran, in ihrer Rasse starke Bindungen zwischen Heimat und Familie aufzubauen. Angesichts der engen Beziehungen in der gesamten Gran-Gemeinde ist es nicht verwunderlich, dass sie ihre Städte auf sehr kleine Gebiete konzentrierten, sodass sie nie Kontakt zu ihren vielen Verwandten hatten. Oft adoptierten Familien den einheimischen Houjix als Haustier. Diese Städte beherbergen zwar die Mehrheit der Bevölkerung von Kinyen, aber auch die kleine Regierung der Gran. Die Regierung ist eine lose Gruppe von Delegierten aus den großen Gran-Familien, die normalerweise verschiedene Aspekte der Gran-Gesellschaft kontrollieren. Alle dreieinhalb Standardjahre wird nach dem Zufallsprinzip ein Delegierter als Leiter dieser Gruppe ausgewählt. Nur aufgrund der sehr friedlichen Sensibilität der Gran-Rasse funktioniert dieses System überhaupt. In der Tat hat es in den meisten aufgezeichneten Geschichten nie einen größeren Konflikt zwischen Grans gegeben. Die Kinyen-Regierung ist eine sozialistische Demarchie, die auf Gemeinschaft und Mitabhängigkeit beruht. Armut und Arbeitslosigkeit auf dem Planeten wurden fast beseitigt, und seinen Bewohnern wird der Zugang zu einem der besten Gesundheitssysteme der Galaxis garantiert. Die Regierung der Gran kontrollierte sehr lange Zeit viele Aspekte der Gran-Gesellschaft. Die Gran haben diese Regierung größtenteils akzeptiert, mit Ausnahme der Gran-Kolonien auf Hok und Malastare. Die Regierung hatte das Gefühl, zu viele Familien zu zerstören und die Gran-Rasse zu verwässern, und forderte alle Gran auf, auf Kinyen zu bleiben. Dies schützte die Gran-Gesellschaft, isolierte sie aber auch von der Gran auf Hok und Malastare.
Der Planet ist Mitglied im Galaktischen Senat, jedoch wurden bereits zwei Senatoren getötet, was bei der Gran-Regierung auf Abneigung gegenüber der Republik stößt. Die Separatisten sahen ihre Chance und seitdem wird der Planet immer wieder von kleineren bis größeren Gefechten zwischen der Republik und den Separatisten heimgesucht, die beide den Planet als wichtigen Punkt auf ihrer Seite haben möchten.
Der Blick, den mir der Lieutenant zuwarf, war mir leider entgangen. Meine Aufmerksamkeit hatte nämlich dem Gespräch zwischen Anakin und diesem Shukrun gegolten. "Meister, wisst Ihr, was diese Colikoiden sein sollen?", fragte ich meinen Meister, während ich ihm zu den Speedern folgte. Ich hatte zwar gedacht, dass ich mich ausreichend über diesen Planeten informiert hätte, aber anscheinend war mir da wohl doch etwas entgangen. Es war auch nicht unbedingt meine Stärke, Unmengen an Holodateien durchzuwälzen. Aber so wie sich das gerade angehört hatte, waren das keine Viecher, die man verärgern sollte. Und ich dachte, es würde vielleicht mal ein Auftrag ohne ekelhaftes Getier werden. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht..., dachte ich mir im Stillen, wobei mein Gesichtsausdruck nicht gerade von Begeisterung sprach. Da konnte ich ja nur hoffen, dass diese Colikoiden, was auch immer das sein mochte, weniger unangenehm, als die Geonosianer waren.
"Das ist ja wirklich informativ", hatte ich mir nicht verkneifen können, weil sonderlich aussagekräftig war das wirklich nicht. Dass mein Meister nicht gerade erfreut darüber war, war ihm anzuhören und ich konnte ihn im Stillen nur zustimmen. Als unser Auftraggeber, wie ich einfach vermutete, ankam, warf ich ihm einen leicht skeptischen Blick zu, in welchem wohl ebenso leichtes Misstrauen lag, während ich die Arme vor meiner Brust verschränkt hielt. Der Ruf meines Meisters schien diesem mal wieder vorauszueilen. Auf seine Frage mir gebenüber hin nickte ich lediglich, ohne dieses Mal großartig zu antworten, wie ich es sonst getan hätte. Bei seinen nächsten Worten, hätte ich am liebsten in meiner vorlauten Manier erwidert, dass das unsere Sache war, mit wie vielen Männern wir hier anrückten, allerdings unterdrückte ich den Drang dazu. Zumal ich die Blicke Anakins bemerkt hatte.
Das Bearbeiten ist freigeschaltet, allerdings nur für die ersten 24h nachdem man einen Beitrag erstellt hat. Schick mir von demher also am besten den überarbeiteten Steckbrief als Code per PN
Erstmal entschuldige, dass ich gestern nicht mehr dazugekommen bin, aber ich hab's einfach nicht mehr geschafft. Leider muss ich jetzt auch sagen, dass der Steckbrief so noch nicht ganz passt. Sind aber nur Kleinigkeiten. Also Stärken und Schwächen sollten ausgeglichen sein, da bitte nochmal drüber schauen. Und der Charakter ist noch sehr mager. Da würde ich mich freuen, wenn man die Eigenschaften noch ein bisschen mehr ausbauen könnte.
Da hatte mein Meister allerdings Recht, weshalb ich ihm auch nur schlecht widersprechen konnte. Aber wer konnte auch schon verstehen, was in den Köpfen von diesen Separatisten vorging. Die hatten sowieso nur Krieg und Zerstörung im Sinn, da musste man wohl auch nicht allzu viel hinterfragen. Es würde sich schon noch herausstellen, was die Separatisten hier wollen. Als es hieß, dass wir warten würden, ließ ich meinen Blick wieder über die Landschaft schweifen, um Ausschau nach unserem Gast zu halten. In weiter Entfernung glaubte ich etwas zu erkennen. "Wer ist eigentlich unser Auftraggeber?", fragte ich meinen Meister neugierig.
"Was wollen die Sepis denn von so einem Planeten?", fragte ich meinen Meister, sobald wir gelandet waren. Ich ließ meinen Blick über die Ebene schweifen, die sich vor uns erstreckte, die leer und trostlos erschien. Durch meine Recherche hatte ich etwas über die Geschichte des Planeten erfahren und konnte nicht umhim, mich zu wundern, warum man hier Droiden hätte sichten sollen.
"Es tut gut, Sie wiederzusehen, Rex", begrüßte ich den Klon, welcher mir ein guter Freund war, mit einem Lächeln. Unser letzter gemeinsamer Auftrag war der auf Geonosis gewesen und das war ja nun auch schon ein Weilchen her. Ich begleitete meinen Meister schließlich auf die Brücke und sobald wir in den Hyperraum gesprungen waren, vertrieb ich mir die Zeit damit, mehr über Balmorra herauszufinden. Ich hatte von diesem Planeten schon öfters in den Archiven gelesen, aber mich noch nie weiter damit auseinandergesetzt. So suchte ich mir auch Holokarten heraus, um die Topographie des Planeten zu studieren. Erst als wir wieder aus dem Hyperraum herauskamen, schloss ich mich der Truppe um Meister Skywalker und Rex an.