Die Unsicherheit meiner Padawan vernahm ich, aber schenkte ich ihr bisweilen mein Vertrauen und vertraute in die Macht, dass sie es schaffte. "Es ist wichtig, dass die zukünftigen Generationen sich an unsere Handlungen erinnern und aus unseren Fehlern lernen." Ein Bedauern lag in meiner Stimme.

Ich nickte zum Zeichen des Verständnisses. Ich hasste es so lange ruhig sein zu müssen. Meine Finger zuckten vor Ungeduld. Jedoch kontrollierte ich mich mit Hilfe der Macht. Folgsam sah ich zu Tiplar.

Das wäre natürlich immer gut seufzte ich Aber es wird immer Geneartionen geben wo diese unsere Fehler immer wieder wiederholen werden

"Da mögt Ihr Recht haben", meinte ich bedauernd. "Vielleicht sollte meine Padawan Euch jetzt das Quartier zeigen, wo Ihr eure Sachen ablegen könnten. Ihr werdet das Quartier neben Madilyn beziehen", meine Schwester trat ihr mit einem sanften Ausdruck entgegen und überreichte ihr ein DataPad. "Alle Informationen, die wir gesammelt haben."

Ich nickte Tiplar zu und machte mich bereit zu gehen. Natürlich hatte ich mir den Weg zu meinem Quartier bemerkt und so gab ich Anyu einen Wink mir zu folgen. Ich warf Tiplar noch einen verabschiedenden Blick zu und machte dann einen Schritt.

Ich nhm das DataPad dankend entgegen und wandte mich dann Maddy zu um ihr dann zu folgen

Nach dem Verschwinden beider, hatte auch ich mich zurückgezogen und hatte mich ins private Quartier meiner Schwester und mir begeben. Nachdenklich gestimmt, tauchte ich in die Meditation ein und sammelte meine Gedanken in Vorbereitung auf die bevor stehende Mission. Erst der Ruck der durch das Schiff ging, hatte mich wieder in die Realität zurückgeholt, und zwang mich förmlich dazu die geistigen Fassaden wieder in der Vollständigkeit aufzubauen, um meine Gefühle und Sinne vor dem Eindringen von Fremden zu wahren. Der Schlaf und die Meditation waren die schwächsten Momente des Geistes, wenn er sich von den Gedanken und Erinnerungen befreite und in die Endlosigkeit der Macht eintauchte.
"Commander, Ihr scheint auf dem gleichen Weg wie ich", begrüßte ich den mir vertrauen Klon, den ich durchaus einen Freund nennen konnte. Seine Loyalität war wie die seiner Brüder unermesslich und bedeutete in diesen komplizierten Zeiten mehr als alles, was die Klone je kennengelernt hatten oder was ihnen noch bevorstand.
"Nur eine gewöhnliche Routine, die Waffen sollten nochmals überprüft werden." "Ich hoffe sie kommen nicht zum Einsatz. Wir sind auf dem Weg einen Frieden zu sichern, wir wollen keinen weiteren Krieg anfangen." Der Mund meines Commanders wurde schmal und ernst sah er mich aus seinen dunklen Augen an. "Wo Frieden ist, wird die Gier des Krieges trotz allem bald alles an sich reißen wollen." "Dann liegt es wohl an uns dies zu verhindern." Verabschieden bog er um eine Ecke, während ich weiterlief und mich der Brücke nährte. Ein Lift brachte mich nach Oben und npch während des Austretens sah ich wie sich das Schiff der Grenze der Atmosphäre nährte.

Ich zeigte Anyu ihr Quartier. Dann verabschiedete ich mich. Bei meinem Quartier angekommen, legte ich mich ins Bett.

Ich bedankte mich noch kurz bei Maddy und ging in mein Quartier und legte mich hin, schlief jedoch nur einige Stunden udn wachte irgendwann wieder auf. Versuchte dann etwas zu meditieren und widemte mich dann den Informationen auf dem DataPad

Außerhalb des Planet sprang das Schiff in den Hyperraum und meine Schwester und ich trafen uns im Koverenzraum, um die Details unseres Plans durchzugehen.

Ich nutze wieder die Macht um irgendwas bewegliches schweben zu lassen. Das ließ ich dann fallen. Ein paar Kniebeugen konnten mir nicht schaden, also machte ich ein paar mal 10 Stück. Nur um körperlich fit zu bleiben.

Ich kratzte mir etwas am Kopf als ich mir die Informationen des DatPdas durch las... Junge Junge da hat Mutters Clan ja ordentlich Bockmist gebaut. Aus irgendeinem Grund musste ich anfangen zu lachen, weil es einfacher zu dumm klang

Tage später drosselte das Schiff aus dem Hyperraum, während die zweifelnden Blicke meiner Schwester meine blauen Augen trafen. Sie teilte die gleichen Gefühle wie ich, die wir vor jeder Mission, die uns der Rat zuteilte, hatten.
Wer wusste schon, was uns dort unten erwartete? Berichten gaben uns einige Informationen, doch konnte man viele Wahrheiten erst mit eigenen Augen erblicken. Wer wusste schon, was unsere Entscheidungen dort unten bewirkten? Nicht einmal die Macht konnte alles voraussagen, oder teilte es uns immer mit. "Möge die Macht mit uns sein." Tiplee nickte leicht.
Madilyn und die Vermittlerin hatten schon am heutigen Morgen die Anweisungen erhalten, sich pünktlich einzufinden, damit wir die letzten Planungen durchgehen konnten und alle auf dem gleichen Wissensstand waren.

Ich zog mir den letzten Teil meiner Kleidung an. Die Anweisungen waren klar gewesen. Trotzdem hatte ich natürlich ein bisschen getrödelt. Ich band mir meine Lekkus noch mit einem schönen Band nach hinten. Dann rannte ich, nahm den Fahrstuhl und rannte weiter. Völlig außer Atem, kam ich bei Meisterin Tiplar und Meisterin Tiplee an. Da.. bin.........ich. sagte ich mit Atempausen.Ich hoffte echt nicht zu späte gekommen zu sein.

Ich war die Informationen des DataPads nochmal durchgegangen und war dann zu Meisterin Tipla gegangen, ich war etwas früher als Maddy da gewesen