Das Jahr 21 VSY. Es herrschen gefährliche Zeiten, die Galaxis befindet sich Krieg! Republik und Separatisten kämpfen um Frieden und Zerstörung. Wie wird deine Rolle darin aussehen?
"Jünglinge und Padawane. Einige Meister, wie Meister Kenobi nach neuen Padawan suchen und wir uns da besprechen werden." ich uhr erklärte um was es ging. Ein wenig lachen musste bei ihren Worten über Padawan Tano. "Wohl wahr es ist. Meister Kenobi gut ist, zweifellos. Doch Skywalker und Tano sich gegenseitig viel sich beibringen sich können." auch das über Padawan Harcob ich nur einvernehmlich zustimmen konnte. "Für Meister Kenobi es sicher ungewohnt es sein wird. Padawan Harcob ganz anders ist, als Skywalker es war. Ihm nicht wiederspricht oder eigenhändig handeln wird. Auch eine Herausforderung sein wird für Meister Kenobi." nicht immer einfach es ist einem Schüler etwas beizubringen, wenn dieser nichts selbstständig entscheidet und nur das macht, was sein Meister sagt. Doch ich mir sicher bin, dass Meister Kenobi weiß was das richtige ist.
Den Kopf ich schüttelte. "Nichts ernstes, nein." ich ihr die sorgen nahm. "Hmm zu einem schluss ihr kommt, wenn ihr mich begleitet zur Beratung." ich ihr vorschlug. Die frage um Padawan Harcobe, mich jedoch überraschte, schnell die runde es machte, so e schien. "Mehr oder weniger, vielleicht. Ein wenig ich dabei geholfen wen Meister Kenobi bekommt, doch nicht dabei, dass Meister Kenobi einen neune Padawan nimmt. Er selbst es so wollte." immerhin ein wenig Wort ich schon ein wenig besaß.
"Meditieren auf dem Dach, verstehen ich tue, dort oben auch immer ein guter Ort es sein kann, wohl wahr." nicht drum herum kam, dort ob ich auch immer wieder mal früher meditierte, doch nicht mehr heute. "Zu einer Beratung ich später noch muss, doch nichts Ernsthaftes ist um in Eile zu sein." auf ihre Frage ich ihr eine Antwort gab. Kurz ich überlegte, "Und... ihr auf eine Antwort gekommen beim Meditieren? Oder noch immer unwissend darüber, was ihr tun könnt?" mit hochgezogener Augenbraue ich sie ansah.
In Gedanken ich war, als Meisterin Kyuteso mich ansprach. Aufschaute ich tat und zurück grüßte. "Einen guten Tag ich euch auch wünsche, Meisterin Kyuteso, ihr auf einem Bestimmten weg wart?" ich nachfragte, da mir etwas Zeit zur Verfügung war.
Entlang hier lief und Padawan und Meister ich ab und zu hier sah, zu einer Beratung ich heute noch musste, doch noch Zeit ein wenig war bis dahin. Ich daher mir die Zeit nahm und gemütlich lief durch die Korridore. Entspannt in Gedanken ich dabei war.
Kurz ich noch verharrt hatte, bevor auch ich dann wieder weiter ging. Immer etwas los war, doch nicht nur im Tempel es so war, auch draußen, in der Galaxie. Viel Sorgen es bereitet, doch wir daran waren zu versuchen es zu ändern. Mit gehstock ich wegging und gespannt ich war, wie Meister Obi-Wan mit neuem Schüler sich schlagen wird. Doch es sichergut werden würde.
Aufmerksam ich ihr zugehört hatte, Bestienkontrolle klang interessant, davon mehr hören wollen würde, wenn die Zeit dafür wäre, doch wir langsam los mussten. "Mhm ihr sowas erkennen könnt. Interessant. Doch oft auch Täuschungen sein können, ihr nicht vergessen dürft. ich anfing zu erzählen. "Doch mich geehrt fühle, ein gutes Auge ihr sicher habt." musste ich belustigt hinzufügen und sah zum Commander. "Bereit ihr seit?" ich sie fragte. "General Sir, wir sind bereit." stellte sie sich bereit und ich sah wieder zu unserem neuen Freund hin. "Aufbruch bereit wir sind, ihr etwas von uns etwas dafür wollt?"
Leicht lachen ich musste. "Sind sie, ja. Für Frieden und Gerechtigkeit sie stehen, wohl wahr." aufgewirbelt der junge war. "Wieso so denken wie Meister Kenobi oder mir? Eigenen Kopf du hast junger Skywalker, oder nicht?" belustigt ich wieder lachte und anfing los zu laufen. "Komm, junger Skywalker, begleite meinen Rundgang mit mir." nichts was er musste, aber konnte der junge, ein wenig durch den Tempel ich ging. In Bewegung sein er sollte.
Ihn beobachte den jungen Skywalker, sehr verunsichert er wirkte. Ihm mit meinem Stock gegen die Stirn stieß, "Wie du darauf kommen, dass es nicht schaffbar wäre? Köpfchen du doch hast." Gefühle ihn nur sehr zurück halten, ein weiteres mal mit dem Stock in anstieß, diesmal jedoch gegen die Brust. "Was denn ein Jedi für dich ist? Was sind Jedi, junger Skywalker, was du glaubst wird gebraucht um einer zu sein?"
Lachen ich musste. "Größer als ich, allemal ihr seit." dann wieder nachdenklich ich wurde. "Hmm, erkennen ihr könnt, dass ich ein Jedi bin, interessant. Verfolgt von Separatisten, wir wurden, doch abhängen wir konnten." so ich dachte zumindest, wir jedoch sicher bald wieder gefunden werden würden, weshalb wir schnell weg mussten. Bei ihren Worten ich ihr nur zustimmen konnte, "Hmm ja, doch man es auch mögen kann wenn man den Blick dafür öffnet." ich der Meinung so war.
Amüsiert ich auflachen musste und den Commander mit meinem Stock anstieß. "Nur nicht gut drauf er ist, Landung nicht sehr sanft gewesen war." der Commander grummelt etwas. Ja, war nicht sehr angenehm, das wird sicher einige Blaue Flecken mit sich mitziehen. Nichts für ungute kleine, es gibt kein Problem, zumindest nicht mit euch. Mehr mit der Gegend und ja auch der Landung." sich dann zu den anderen Klonkriegern sich begab der Commander, um alles regeln zu können, wie mir schien. "Im Herzen er gut ist, dir es nicht zu Herzen nehmen wie er scheint." gab ich der jungen Anyu zur kenntnis.
"Hmm, nichts es nicht gibt, es immer etwas gibt was uns beschäftigt, so klein es auch mag zu schein. Du an deine Mutter denkst, junger Skywalker. Es fühlen ich kann, deine Gedanke nicht hier sind. Loslassen du musst. Loslassen von Gefühlen die dich in Vergangenheit ziehen." viel kummer ich bei dem jungen fühlte, es nicht gut empfand. Doch Meister Kenobi es als seine Aufgabe sah den Jungen zu unterrichten. Sein Lichtschwert ich ihm nun hinhielt.
Für mich nicht ungewöhnlich es war, wenn Tiere wie Vögel sich zu Macht sensitiven hingezogen fühlten, es doch interessant war, es nicht nur bei mir selbst zu sehen. "Hmm Hilfe es wäre, unsere Leute kontaktieren wir müssen, euren Kommunikator wir nutzen dürfen?" dem Tempel wir bescheid geben mussten, dass wir noch Leben. Zum Commander sehend ich sein seufzen vernahm. Doch sagen, er nichts mehr hatte.
Durch den Tempel ich lief, als aus meinen Gedanken ein Geräusch mich riss. Nachdenklich ich sah in die Richtung, woher dies kam, deutlich spürte wer dort war. Langsam ich hin lief. "Hmm, junger Skywalker. Augebracht wie mir scheint." zum Lichtschwert des Jungen ich sah. "Getan dir dein Lichtschwert nichts hat." hinbewegend zum Lichtschwert ich tat und dieses aufhob. In der Hand ich es drehte, den Jungen dabei nicht ansah und nachdachte. "Was dich bedrückt, junger Skywalker."
Leicht auflachen ich musste. "Und ihr seit?" nachfragen ich ja musste, nur höflich es war und wir dringend Hilfe benötigen würden. Hier im Dschungel man sich leicht zu verwirren wüsste. Hinter mir den Kommandanten ich seufzen hörte. "General ich bin mir wirklich nicht sicher ob das so eine gute Idee ist." fing er an, doch ich nur abwehrend die Worte, meine Hand hob. "Ihr uns zeigen könnt wie der weg hier raus geht." mehr feststellend, statt als frage gemeint gewesen war.
Schmunzeln ich musste, die Macht mir verriet das wer hier war. "Hach, jetzt auch noch durch einen Dschungle laufen ohne Orientierung, wie sollen wir hier nur raus finden." sich beklagte der Commander, doch ich nur lachen musste dabei und zeigte in Richtung des Wesens was sich uns neugierig genähert hatte. "Lösung es immer zu finden gibt Commander, wir dort einen Freund zu finden werden, der uns sicher hier raus zu helfen weiß." mit Gehstock ich in Richtung von dem Wesen lief, ein Mädchen wie mir schien, von der Macht wissend, interessant. Entspannt mich hinstellte und zu ihr sah, noch so entfernt das ich ihr keine Angst machte. "Rauskommen du magst? Oder im Schatten weiterhin bleibend, ein paar fragen ich hätte."
Im Auftrag der Republik ich unterwegs war, doch Probleme es gab. "General unsere Triebwerke wurden getroffen." Nachdenklich ergriff ich mein Kinn. "Hmm, landen wir müssen. Der nächste Planet es sein muss." zu den Sensoren der Commader lief und seine Leute befehle gab auf Rodia zu landen. Gerade so wir landeten. Aufprall es gab. "General Yoda ist bei ihnen alles klar?" noch seinen Helm zurecht rückend der Commander mich fragte. "unversehrt wie es scheint wir alle sind." nachdenklich schauen trat ich aus dem Schiff, folgend vom Trupp Klonkrieger, die ich bei hatte. Fünf wir insgesamt waren. "Hmm Dschungel wie mir scheint, weit weg von Städten." umher es nichts gefährliches gab, so schien es. Unserer verfolger wir noch abschütteln konnten. "Scheint als wäre unser Schiff nicht mehr zu gebrauchen, wir müssen wohl uns durch diesen Dschungle Schlagen, verdammt wieso funktioniert hier auch rein gar nichts mehr." der Commander sichtlich verärgert wie es schien.
Rang/Beruf: Jedi - Großmeister Jedi - General Im hohen Rat des Jedi Ordens
Aussehen
Augen: Er besitzt große Augen in welchen ein heller Grünton schimmert.
Haare: weiße Haare, welche er stets ordentlich zurückgekämmt.
Körper: Yoda sticht selbst in einer größeren Menschenmenge gleich ins Auge, denn er hat dunkelgrüne Haut und nur eine geringe Körpergröße. Yoda hat ebenfalls große Ohren. An seinen Händen liegen drei Finger mit kräftigen Nägeln und auch die Füße werden von drei Zehen geziert.
Kleidungsstil: Der Jedi kleidet sich immer in eine dunkelbraune Robe, über der ein ockerfarbener Umhang hing.
Vergangenheit
Vergangenheit: Über Yodas wahre Herkunft ist nur sehr wenig bekannt. Seine Spezies ist ebenso ungeklärt wie der Planet auf dem er geboren wurde. Yoda besaß eine bislang ungewöhnlich hohe Konzentration an Midi-Chlorianern, wodurch sein Potenzial die Macht zu benutzen enorm ausgeprägt war.
Zur Zeit der Krise auf Naboo im Jahr 32 VSY entschied Yoda gemeinsam mit den anderen Ratsmitgliedern über die Aufnahme von Anakin Skywalker in den Orden der Jedi. Qui-Gon, der den Jungen von Tatooine mitgenommen hatte, war der Meinung, dass Anakin der Auserwählte einer uralten Jedi-Prophezeiung sei. Yoda spürte eine Angst in Anakin, die er als einen Pfad zur dunklen Seite deutete. Schließlich wurde Anakin aufgrund seines Alters und seiner inneren Verbundenheit zu seiner Mutter und seiner Heimat abgelehnt. Nachdem Qui-Gon jedoch in einem Kampf gegen den Sith-Schüler Darth Maul gefallen war, berief Obi-Wan sich auf ein Versprechen, das er kurz vor Qui-Gons Tod abgelegt hatte. Daraus forderte er Anakins Ausbildung ein und Yoda musste dieses Vorhaben letztendlich erlauben, ungeachtet einiger Bedenken.
In den folgenden Jahren beschlichen Yoda Vorahnungen über ein Ereignis, welches er jedoch nicht genauer deuten konnte. Wie bei vielen anderen Jedi war Yodas Fähigkeit, die Macht zu benutzen, geschwächt. Obwohl Dooku, der inzwischen zum Sith und Anführer der Konföderation unabhängiger Systeme aufstieg, unmissverständlich warnte, dass die Republik längst unter der Führung eines Sith-Lords stünde, schenkte man ihm keinen Glauben. Tatsächlich spalteten sich mehr und mehr Sternensysteme von der Republik ab und schlossen sich der Konföderation an. Ein Konflikt entbrannte, der schließlich in den sogenannten Klonkriegen mündete. Yoda führte dabei als Jedi-General die ersten Klonkrieger in die Schlacht von Geonosis.
Beziehungen: zu seinen Schülern gutes Verhältnis, außer denen die zur dunklen Seite bekehrt wurden
Persönlichkeit
Eigenschaften: Yoda ist ein sehr spiritueller Zeitgenosse, wenn er spricht, dann meistens immer etwas mit einigen Lehren die er seinen Schülern gibt. Seine große Weisheit und sein scheinbar unerschöpfliches Wissen um die Macht ließen ihn zu einem der bekanntesten Jedi-Meister in der gesamten Galaxis aufsteigen. Nicht selten konnte die Rettung in heiklen Situationen nur durch diesen Jedi-Meister herbeigeführt werden. Trotz seines Alters und seiner ansehnlichen Schwäche, die er mit einem Gimerstock und seiner langsamen Gehgeschwindigkeit zum Ausdruck brachte, wurde Yoda von kaum jemandem unterschätzt. Seine Person fand sowohl vor den Jedi als auch vor vielen anderen Völkern und Spezies Respekt, Anerkennung und Zuspruch. Selbst die machtbesessenen Sith begingen nur selten den Fehler, Yoda nach seinem äußeren Erscheinungsbild einzustufen.
Er wusste genau, wann er verloren hatte. Immerhin war er nicht alleine von sich überzeugt, sondern größtenteils von der Macht, die ihn umgab und ihm seine Stärke verlieh.
Trotz seines enormen Bekanntheitsgrades hielt sich Yoda sehr zurück. Er verbrachte täglich mehrere Stunden in seinem Meditationsraum im Jedi-Tempel und vertiefte sich in die innere Ruhe der Meditation. Des Weiteren bildete er unzählige Generationen von Jünglingen aus. Dabei wurde ihm häufig vorgeworfen, dass Yoda seine Schüler strikt nach konventionellen Regeln ausbildete, die längst überholt sein dürften.
Auffällig ist auch seine ungewöhnliche Sprache. Zweifellos sprach Yoda Basic, jedoch setzte er das Verb stets nach dem Objekt und Subjekt eines jeden Satzes. Durch diese ungewöhnliche Form des Satzbaus wirkten seine Worte noch eindringlicher, als sie es ohnehin waren.
Yoda war tief mit seiner Umgebung verwurzelt. Er freundete sich stets mit den heimischen Tieren an und auch diese mochten ihn. Yoda war von einer Aura der Güte und Weisheit umhüllt.
Vorlieben: - Meditieren - Jünglinge Ausbilden
Abneigungen: - dunkle Seite - Sith - Das was kommen wird und er nicht richtig deuten kann
Ängste: - das alles zu verlieren was die Jedi ausmacht
Kampf
Waffen: Lichtschwert, welches kürzer ist als das der anderen
Kampfstil: Im Kampf beherrschte Yoda perfekt den Umgang mit seinem Lichtschwert, genauso wie die Nutzung der Macht, um große, sperrige Gegenstände durch die Gegend zu schleudern. Auch war er in der Lage, die Stärke der Machtblitze mit seiner Hand und durch sein Wissen über die Macht wieder in reine Energie umzuwandeln und sie daraufhin zu absorbieren oder aber auch abzuwehren und gebündelt wieder auf den Gegner zurückzuwerfen. Yoda bevorzugte die vierte Form des Lichtschwertkampfes mit dem Namen Ataru.
Stärken: - stark mit der Macht verbunden - kann Lichtblitze in reine Energie zurückverwandeln - sehr weise
Schwächen: - sehr altmodisch - vertraut auf die Macht und kann auch blind für das offensichtliche sein