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| Zuletzt Online: 18.02.2022
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Sobald sie am Speeder war überprüfte sie einige Dinge. Er war funktionstüchtig wie es schien. Jetzt musste sie nur noch durch die Clone. Ohne zu zögern schwang sie sich auf das Speeder bike und brachte es zum laufen. Das Surren der Maschine zog allerdings die Aufmerksamkeit der Clone auf die Fliehende. Sofort schossen sie und Quinn erwiderte das Feuer als sie auf die Wachen zu raste.
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Nachdem Quinn sich eine halbe Ewigkeit informationen dir hgelesen hatte, und nicht wirklich etwas dazu gelernt hatte, merkte sie wie ihr doch noch recht organischer Körper langsam müde wurde. Sie schaltete also das Holopad aus, entledigte sich ihrer Jacke und Stiefel und legte sich ins Bett. Was nütze ihr ihr Körper wenn er nicht funktionierte? Sie schloss die Augen und viel auch sehr schnell in einen traumlosen Schlaf.
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Quinn fing an schneller zu krabbeln als sie bemerkte das die Anzahl von Patrouillen die an ihr vorbei rannten anfingen zuzunehemen und fand schon einige Zeit später einen weiteren Schacht der hinunter ging. Ein kurzer Check der Karte verriet ihr, dass sie da nicht herunter musste und so krabblete ich weiter bis sie auf ein Gitter stieß aus aus dessen Raum Maschinengeräusche hallten. Und es hallte sehr. Vorsichtig nahm die blonde Frau das Gitter weg und steckte den Kopf durch die Öffnung um sich einen schnellen überblick zu verschaffen.Es schien ein Hangar zu sein, einige Schiffe standen aufgreiht und die großen Ausgänge, wie auch die Schiffe wurden von mehreren Klonen bewacht. So leise wie möglich ließ Quinn sich in den Raum fallen und suchte schnell in einer Niesche Deckung. Mit ausdrucksloser Mine beobachtete sie die Ausgänge und überlegte kurz ob es wirklich die schlauste Idee war sich einfach nach draußen zu schießen. Ihre Kampffähigkeiten waren gut, aber so viele Klone konnte sie nie im Leben auf einmal ausschalten. Oder doch? Sie hatte es nie versucht, jedoch war die Warscheinlichkeit nicht sehr hoch. Ihr Blick glitt aufmerksam durch die Halle und sie eintdeckte einen Speeder, den konnte sie sich doch zunutze machen. Ohne einen Mucks schlich sie durch die Halle und achtete darauf nicht entdeckt zu werden. Wenn jetzt nur nicht die Jedi auftauchte, das würde alles nur noch erschweren.
(Sry für den plötzlichen Schreib ansichts wechsel, wollte gucken ob das mit Quinn so einfacher für mich geht. Which it does.. So there is that)
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Ich zog mich weiter so leise wie möglich durch das Gewirr an Schächten und kontrollierte immer mal wieder das ich mich noch in die richtige Richtung bewegte. Zum Hangar musste ich. Oder zumindest zu irgendeinem Ausgang. Zur Not schoss ich mich halt heraus. Und dann? Ja wo war ich reingekommen? Allerdings wusste ich wo ich das Shuttle geparkt hatte. Ich musste nur hier heraus und mich orientieren. In einiger Entfernung hörte ich wieder Fußgetrappel, schnell blieb ich still und lauschte der vorübereilenden Patrouille. Sobald diese außer Hörweite war setzte ich mich wieder in Bewegung. So schnell und so leise wie möglich voran.
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Ich hielt inne als ich unter mir plötzlich das Getrappel von mehreren Füßen hörte. Durch eines der Gitter sah ich mehrere Klone die den Gang herunter rannten. Meine Flucht war wohl aufgeflogen, oder sie hatten ein anderes Problem. So leise wie möglich bewegte ich mich in dem Schacht vorran und rief ab und zu mal die Karte auf der Speichereinheit auf um mich zu orienteieren. Es musste schnell gehen. Ich musste aus der Basis heraus und zu meinem Schuttle zurück.
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Nachdem ich mir sicher war das die Jedi außer Hörweite war ging es schnell. Ohne große Ansrengung stemmte ich die Tür auf und schaltete rasch die beiden Klone aus die meine Zelle bewachten. Das konnte ich schnell. Leise sanken die beiden Körper zu Boden und ich sammelte das Magazin wieder ein welches die Tür blockiert hatte. Bevor ich die Tür zur Zelle wieder schloss schmiss ich die beiden Klone hinein. Dann machte ich mich fast automatisch auf den Weg zu meinem ursprünglichen Ziel. Die Speichereinheit hatte einer der Klone mir abgenommen. Jedoch nicht die Blaster. Wo lagen da die Prioritäten? Ich ging den Patroullien aus dem Weg und sah erst als es fast zu spät war, dass der Computerraum stärker bewacht war als erwartet. Mein Blick glitt zur Decke und ich bemerkte den Lüftungsschacht. Das sollte nicht alzu scher sein. Ich hangelte mich also hoch und in den Schacht. Das die Abdeckung wiedr da landete wo sie sein sollte stellte ich auch sicher. In dem engen Raum bewegte ich mich so leise wie möglich in Richtung Computerraum weiter. Dort angekommen schlüpfte ich in den Raum und verband eine weitere Speicherdatei die ich in meinem Stiefel versteckt hatte mit dem Computer. Interessanterweise war hier noch niemand am Arbeiten. Vielleicht mussten sie erst wieder jemanden zum einsetzten. Erneut lud ich die Daten herunter und verschwand dann schnellstmöglich auf dem gleichen Weg wie ich gekommen war. Durch den Lüftungsschacht. Zusätzlich hatte ich mir auf eine keinere Speichereinheit auch einen Plan der Basis heruntergeladen. Irgendwie musste ich hier ja herauskommen.
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Ich sah Tiplar weiter nur an. Ich werde ins Gefängnis verfrachtet weil ich in eine Basis eingebrochen war? Sie hatten doch keine Ahnung was ich sonst noch angestellt hatte. Mit der Anmerkung ich solle meine restliche Zeit genießen verließ die Jedi Meisterin den Raum. Darauf hatte ich gesetzt. Kurz bevor sich die Türen schlossen zog ich das Magazin aus einem meiner Blaster und schlitterte es über den Boden auf die Tür zu. Es blieb in der Tür stecken und blockierte sie so dass ich sie gleich aufstemmen könnte. Ich nutzte meine Zeit lieber. Aufmerksam lauschte ich auf die sich entfernenden Schritte und wartete dann noch eine weile.
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Die Jedi Meisterin... lächelte? Zwar sah es nicht unbedingt fröhlich aus aber etwas irritiert war ich schon. Zu meinem Glück wurden ihre Geschichtszüge wieder ernster. Allerdings gab mir ihre Antwort auch Aufschluss darüber was ich stehlen sollte. „Das wisst ihr sicherlich selbst.“ antwortete ich auf ihre Frage. In Gedanken legte ich mir den ein oder anderen Plan zuecht, falls etwas schief ging.
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Gut, den Namen sollte ich mir wohl merken. Auf ihre Frage hin stockte ich kurz, auch wenn man das wohl nicht merkte. Mir wurde nur gesagt das ich einige Daten aus den Computern der Basis ziehen sollte. “Daten.“ antwortete ich also monoton. “Was machen sie hier?“
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Sie schien etwas verwirrt zu sein, Aufgrund meiner Gegenfrage. Zumindest schien es so. Ihr Vorschlag jedoch schien mir fair. “Ich soll Informationen besorgen.“ erzählte ich also. Ich sah keinen Grund darin zu lügen. Und wenn ich stumm blieb würde ich die Informationen die ich wollte nicht bekommen.
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Ich blieb weiter im Raum stehen, etwa wie ein droid, stand ich reglos da. Auch als Jedi die Zelle betrat sah ich weiter ausdruckslos vor mich hin. Erst als sie sprach fixierte ich sie mit einem ausdruckslosen Blick. “Wie heißt ihr?“ fragte ich zurück. Den ‚Feind‘, also sie, sollte ja doch kennen. Es würde mir zumindest Aufschluss darüber geben mit wem ich es zu tun hatte.
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Ich merkte kaum wie meine Arme nach hinten gezogen wurden und mit Gelenkfesseln angelegt wurden. Ich bekam es mit, das war klar aber spüren tat ich es nicht. Meine Arme waren ja nur Metal. Ausdruckslos sah ich die Jedi vor mir an. Andere Separatisten wären ihr wohl mit Hass oder Abscheu gegenüber getreten, aber bei mir war da nichts. Was sollte ich auch an ihr hassen? Hass besaß ich nicht, nicht wirklich. Die Klone packten mich an den Schultern und ich hörte ihre Worte. Alle Vorhandenen Mittel... das hieß in schlimmsten Fall Tod. Aber ich musste ja noch die Daten hier heraus bringen. Dafür brauchte ich jedoch einen Plan. Die Klone führten mich durch die Gänge und diesmal merkte ich mir den Weg. Das sie etwas grob mit mir umgingen störte mich nicht. Ich spürte es ja kaum. An der Zelle angelangt lösten sie die Fesseln und stießen mich in den kleinen Raum. Die Tür schloss sich hinter mir und ich war allein. Nur nicht den Kopf verlieren. Ich blieb in der Mitte der Zelle stehen und studierte die Wände. Irgendwo gab es eine Schwachstelle. Und wenn ich diese gefunden hatte konnte ich entkommen. Die Klone waren bei weitem kein Problem. Die Jedi Dame? Schon eher. Ich stand also da und legte mir einen plan zurecht wie ich hier heraus kommen könnte und die Basis möglichst unbeschadet verlassen würde.
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Ich behielt meine Geschwindigkeit bei bis sie vor mir Stand und die Schüsse abwehrte. Abrupt blieb ich stehen, als ob ich gar kein Momentum gehabt hätte. Der Blaster war zwar immer noch nach vorne auf die Klone und die Jedi gerichtet allerdings schoss ich nicht. Ich meinte auch hinter mir das Getrappel mehrerer Füße zu hören. Die beste Lösung war wohl aufzugeben. Wenn auch nur für den Moment. Ich ließ also den Arm sinken und steckte den Blaster wieder ein. Ausdruckslos sah ich die Jedi an und blieb reglos stehen. “Okay.“
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Dar war garnicht gut. Ich bekam nur aus dem Augenwinkel mit wie die Klontruppen alle seitlichen Gänge versperrten. Ich könnte mich einfach seitlich durchschlagen, aber da war das Risiko das ich meine Arme noch weiter beschädigte, und die brauchte ich noch. Ich rannte also weiter den Gang entlang. Die Schritte der Jedi weiterhin hinter mir. Wo trieb sie mich hin? Es war eine Falle, auf jeden Fall. Nur welche? Die Fragen beantworteten sich von selbst als plötzlich Schüsse von vorne kamen. Ich zog im rennen erneut einen meiner Blaster und schoss auf die Klone vor uns, bekam jedoch keine klare Schusslinie
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Die Rufe der Jedi lenkten meine Aufmerksamkeit wieder zu ihr, weswegen ich rechtzeitig die abgewehrten Schüsse bemerkte und ihnen best möglichst auswich. Einige der Schüsse streiften jedoch meine Schulter und verursachten Furchen. Ich konnte unmöglich beide Angreifer auf einmal abhalten. Oder war ich der Angreifer? Ich schoss noch ein paar mal in die Richtung der Jedi und rannte dann den Klonen hinterher die sich gerade an einen Rückzug wagten.
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Die Jedi wich zur Seite und aktivierte ihr Lichtschwert. Ich musste sie auf Distanz halten. “Ich weiß was ich tue.” Den Blaster weiter auf sie gerichtet tat ich ein paar Schritte zurück und sah um die Ecke von dort kamen schon die ersten Klone angerannt. Ich zog den zweiten Blaster, richtete ihn auf die herannahenden Soldaten und schoss.
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Festgenommen werden stand nicht auf dem Plan. “Entschuldigung aber das ist der Plan.“ antwortete ich. Blitzschnell zog ich meinen Blaster und feuerte auf die Lady vor mir. Ich wollte zumindest versuchen sie kampfunfähig zu machen bevor ich mich den Klonen annahm. Die waren leichter auszuschalten als ein Jedi.
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Stumm sah ich meinen Gegenüber an als sie stehen blieb. Das ich mich auf republikanischem Boden befand war mir bewusst. Warum hätte ich mich sonst verkleidet und hätte hier eindringen müssen. Meine Motive? „Ich suche einen Weg aus dieser Basis.“ antwortete ich monoton wie immer. Das war ja auch die Wahrheit.
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Ich wollte gerade weiter gehen als ich ein Stimme hörte die mir Einhalt gebot und ich drehte mich um nur um zu sehen wie die Jedi auf mich zu gerannt kam. Perplex blieb ich stehen, auch wenn sich das in meinem Gesicht nicht ausdrückte. Den Instinkt zu rennen hatte ich doch wirklich nie besessen. Also bleib ich stehen und sah die Jedi ausdruckslos an.
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Während ich noch im Gang stand und überlegte wie ich hier ohne großes Tamtam heraus kam hörte ich wie sich mehrere Personen näherten und drückte mich an die Wand. Natürlich. Ich war aufgeflogen, also würden die Patrouillen jetzt mehr sein. Zusätzlich würden sie wohl alles zweimal absuchen. Die Verkleidung brauchte wohl ich nun nicht mehr also stopfte ich Mantel, Schal und Handschuhe in den nächsten Müllschacht und machte mich dann langsam voran, immer darauf bedacht unentdeckt zu bleiben.
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