Ich drehte das Ventil zu und kämpfte mich dann leise wieder aus den Kabeln bevor ich antwortete ”Ich bin mir der Konsequenzen bewusst Sir.“ antwortete ich monoton, wie immer. Ich war mir bewusst was bei Fehlern passierte, kümmerte es mich? Nein.

Das will ich doch hoffen.

Ich nickte, merkte das er das ja nicht hören konnte und gab ein einfaches ”ja” als Antwort bevor ich mich daran machte den Kabeln zu folgen und möglichst diversen Droids aus dem Weg zu gehen, die ebenfalls hier arbeiteten.

Dann ist ja gut. meinte ich und beendete die Verbindung.

Ich lief weiter durch die Gegend und korrigierte hier und da etwas was einen minimalen Effekt auf das Schiff haben würde, aber irgendwas musste ich tun. Wie gesagt, in der Gegend herum zu stehen war mir zuwieder.

Ich kontaktierte mitlerweile Dooku und fragte Gibt es mitlerweile irgend eine Information wann jemand zum zerstören kommt? Nein, aber nicht so voreilg General. erwiederte Dooku auf meine Frage Dann soll Sidious dafür sorgen. Dann tragen sie ihm ihre Bitte doch vor General. Darauf hin erwiederte ich machen sie es doch und beendete Wut schäumend die Verbindung und stieß einen Droiden weg als ich die Brücke verließ und wanderte im Schiff umher um mich zu beruhigen.

Ich saß mittlerweile im Schneidersitz und mit durchgestrecktem Rücken in einem der Gänge und starrte durch ein Fenster hinaus ins All. Wir waren eben die Ideen ausgegangen was ich machen könnte und so besah ich mir nun Felucia und die Shuttles die zwischen den Schiffen und dem Planeten hin und her flogen.

Als ich um eine Ecke bog sah ich Quinn auf dem Boden Hocken und knurrte Hocken sie nicht so faul auf dem Boden rum und suchen sie sich was zu tun. und lief weiter.

Der Befehl des Generals ließ mich aufspringen und ich nickte als er an mir vorbei ging. ”Yes, Sir.” Aber was? Ich war nie gut darin mir eigene Aufgaben zu suchen. Es gab nur das wenige was mich ‘erfreute’ wie man sagen könnte, aber das war eben wenig und auch nur ein weg Zeit totzuschlagen. Ich fing also an durch die Gänge zu laufen und landete schlussendlich vor meinem Quartier. Zumindest hatte ich hier meine Ruhe. Ich betrat also den Raum und rief auf einem Holo-pad einige Daten auf. Ich konnte mich ja mal ein wenig mehr über vergangene Invasionen informieren.

Entspannt stand ich auf der Brücke meines Schiffes und sah ins all. Es nervte mich zwar das nichts zu tun war, aber was soll man machen.

Nachdem Quinn sich eine halbe Ewigkeit informationen dir hgelesen hatte, und nicht wirklich etwas dazu gelernt hatte, merkte sie wie ihr doch noch recht organischer Körper langsam müde wurde. Sie schaltete also das Holopad aus, entledigte sich ihrer Jacke und Stiefel und legte sich ins Bett. Was nütze ihr ihr Körper wenn er nicht funktionierte? Sie schloss die Augen und viel auch sehr schnell in einen traumlosen Schlaf.