Hier Treffen Grievous und Skywalker aufeinander und müssen im Verlauf des Plays ob sie wollen oder nicht zusammenarbeiten.
@Anakin Skywalker

Die Gefechte über dem Planeten tobbten, als ich mit raschen Tempo durch die Gänge des Kreuzers rannte. Eine Explosion erschütterte das Schiff, was mich leicht zur Seite warf, mich aber nicht von meinem Weg abbrachte. "R2! Bereite den Start vor!", rief ich durch das Hangardeck und sprang in die Luft, um mit einem sicheren Stand auf meinem Sternenjäger zu landen. R2 quietschte, aber grinste ich ihn bloß an. "Natürlich fliege ich vorsichtig. Du kennst mich doch!",der Jäger hob ab und mit einem raschen Manöver wich ich einigen Angriffen der seperatisschen Flotte aus. Es kribbelte in meinen Fingern mich ins Gefecht zu werfen, aber hielt ich mich zurück. Meisterin Gallia brauchte die Daten, welche nur über diesen riskanten Weg auf den Planeten gebracht werden konnte. Ich blickte kurz auf den kleinen unaufälligen Beutel, der sich an meiner Seite befand.

Schickt sämtliche Jäger los die wir haben. wandte ich mich an meinen Droiden Comander. Bis jetzt war ich mit dem Verlauf der Schlacht ganz zufrieden. Als die Vultures aus den Hangaren starteten lachte ich, was zu einem Hustenanfall führte.

Ein gesamtes Geschwader von Vulture-Droiden setzte sich aus dem seperatistischen Flaggschiff in Bewegung was mich dazu brachte, dass ich meinen Kurs änderte. Ein kleiner Schwarm hatte sich hinter mir abgesetzt, als ich mit einem brisanten Tempo eine schwungvolle Drehung ausführte. "R2, finde den schnellsten Weg hier raus!", meinte ich bloß und visierte die Jäger an, die sich mittlerweile vor mir befanden. Die Salven flogen, unterdessen das Gefecht in vollen Zügen wüttete. Ich nahm jeden Tod eines Piloten war, sagte jedoch nichts, sondern konzentrierte mich weiter auf das angestrebte Ziel: Unaufällig steuerte ich durch die Schusswechsel, wich Angreifern aus oder zerstörte sie gekonnt. Fest umfassten meine Hände den Steuerhebel, als ich den Sternenjäger nach Rechts lenkte und meine Aufmerksamkeit auf ein Gefecht vor mir fiel; fünf Vulture-Droiden verfolgten ein bereits beschädigten Jäger der Republik. Mein Sternenjäger beschleunigte, Salven feuerten aus den Kanaonen, als ich mit dem eigenen Spiel auf Leben und Tod vor dem Verfolgergeschwader auftauchte und mit der unteren Seite meines Verheikels einige Salven abfing. Der Klon unterdessen schaffte es sein Schiff abzuwenden und sich auf dem schnellsten Weg zurück zum Kreuzer machte. "General, ist alles in Ordnung?" "Es ging mir nie besser. Fliegt zurück! Ich brauche jeden meiner Männer am Leben." R2 protestierte leise bei meiner Aussage, als wir mit kreischenden Sensoren durch den Raum trudelten und die verbliebenen Droidensternenjäger die Verfolgung aufnahmen. Ich lenkte ab, konnte aber nicht verhindern, dass die Triebwerke gefährlich getroffen wurden und ich mit angestrengtem Blick die letzten Teile meines Schiffes zu retten versuchte. R2 und ich befanden uns nahe genug des seperatistischen Schiffes; mit dem langsam versagenden Antrieb setzte ich Kurs und nur wenige Momente später kamen wir unsanft auf dem Boden auf. Das Metall zerberstete, die Luke ließ sich nur schwer öffnen, doch gelang es mir und ich sprang heraus. R2 folgte mir. Auf dem Boden aufkommend, rollte ich mich ab und landete inmitten des Treibens der Crew.

Mein Hustenanfall war gerade abgeklungen als mir mitgeteilt wurde das jemand mit einem schwer beschädigten in einem der Hangars gelandet war. Schnell eilte ich zum entsprechendem Hangar. Als ich dort ankam und erkannte wer diese Person war knurrte ich nur Skywalker.

Ich hatte mich schon wieder gefangen, als ich die reudige Stimme des Generals wahrnahm und leise seufzte. "R2, such ein passendes Schiff. Ich lenke ihn ab." Mein treuer Begleiter rollte davon und mit einer geschmeidigen Bewegung ging ich auf den General zu. "Es ist schön Euch wiederzusehen, General."

Ich wünschte ich könnte das gleiche über euch behaupten. erwiederte ich nur. Und pfeift euren Astromech zurück, da ich nicht garantieren kann das ihr ihn in einem Stück wieder bekommt.

Anakin
"Ihr braucht Euch um ihn keine Sorgen zu machen", gab ich bloß zurück, wies R2 jedoch mit einer Geste an sich für den Anfang etwas zurückzuhalten. Ich brauchte meinen Droiden im Ganzen. Noch immer verharrte ich auf der gleichen Stelle, doch ruhte meine Hand bereits auf meinem Lichtschwert.

Ich hätte aber nur ungern Republikanischen Droidenschrott auf meinem Schiff. meinte ich.

“Darüber werdet ihr Euch nicht mehr lange sorgen müssen.“ Mein Lichtschwert aktivierte sich, ein Surren ertönte den Raum. Ich verzog kurz meine Miene, als ein starkes Beben das Schiff erfasste und mich zum Taumeln brachte.

Als er sein Lichtschwert aktivierte meinte ich Ihr seid so töricht wie ihr mutig seid Skywalker. Nach meinem Satz klappte ich meine Arme auf und aktivierte meine Schwerter. Das Beben das das Schiff erfasste interessierte mich nicht. Als Skywalker taumelte stürzte ich mich auf ihn.

Ich konnte seinen Angriff nur knapp parieren, sodass mein Lichtschwert nahe an mein Gesicht kam und die Hitze unangenehm auf meiner Haut glühte. Entschlossen schlug ich seine Lichtschwert zur Seite und wich mit einem Salto nach Hinten aus, um etwas Luft zwischen mich und ihn zu bringen.

Als er meine Lichtschwerter zur Seite schlug und sich mit einem Salto nach hinten in Sicherheit brachte, setzte ich nach und ließ meine Schwerter kreisend auf ihn zu schnellen.

Ich sah ihn an, meine Augen waren konzentriert zusammengekniffen. Mein Blick kreist umher, unterdessen R2 leise piepste - ich bedeutete ihm sich herauszuhalten. Ein weiteres Mal erzitterte das Metall des Schiffes, ein leises Knarzen weckte mein Interesse, doch wurde ich bereits durch den sich nähernden General abgelenkt. Mit einer Links-Rechts-Parade wagte ich einen Angriff, bevor ich ein weiteres Mal zurückwich und auf dem Schrotthaufen meines Sternenjägers sprang, ich streckte meine aus und fokussiert mich auf die lockere Platte an der Decke. Mit einem gewaltigen Quietschen löste sie sich und raste über unseren Köpfen auf den Boden. Im letzten Moment sprang ich zur Seite, wurde jedoch durch die Kraft der Druckwelle unsanft einige Meter zurückgeworfen. Die Luft drängte aus meinen Lungen, mein Blut raste durch meine Ohren. Leicht benommen blieb ich einige Minuten liegen, ich hatte die Kraft des Aufschlags unterschätzt.

Als Skywalker während des Kampfes eine Platte von der Decke löste und auf den Boden fallen ließ, konnte ich zwar zur Seite springen, strauchelte aber. Als ich mich wieder gefangen hatte sah ich Skywalker am Boden liegen und ging auf ihn zu.