Deron liegt im wilden Raum der Galaxi deren Regierungsform eher einer Demokratie gleicht. Es gibt eine kleinre Stadt und mehrere Dörfer rund um dazu gibt es Teile von Deron die Dschungelartig sind mit Sümpfen aber auch sehr trockene Bereiche. Die Dörfer haben hier und da mal mehr oder weniger mit den Raubtieren Probleme aber es hält sich in Grenzen. Im großen und Ganzen ist Deron ein Planet auf dem es wehr oder weniger friedlich zugeht, auch wenn es öfter mal Unruhe unter der Bevölkerung gibt aber man kommt zurecht. Das Dorf in dem ich aufgewachsen bin ist eines der größeren, es befindet sich nahe eines riesigen Sees sowie einem Rand eines Dschungelabschnittes und einem Berges wo auch Höhlen zum Leben drin waren und Übungsplätze. Auf Deron zu leben ist toll, vor allem die kleinen Gebirgspässe deren Abstände große Schluchten annehmen können und man nicht erahnt wann der Grund anfängt da dort viel Nebel herrscht lächelte ich in mich hinein, wenn ich an meine Heimat dachte nur die trockenen Gebiete hatte ich noch nie gemocht dort war es sehr heiß und uns Kindern war es immer verboten gewesen dorthin zu gehen wegen den ganzen wilden und gefährlichen Raubtieren

Ich lauschte ihren Erzählungen und entspannte etwas, als sie von ihrem Planeten schwärmte. Ich hatte mich niemals wirklich auf meinem Heimatplaneten wohlgefühlt, doch hätte ich dort bleiben sollen - für meine Mutter. "Es muss schön dort sein", meinte ich nur und blickte noch immer aus dem Fenster. Wir nährten uns meinem Schiff und ich seufzte leicht, bald würden uns unsere Wege trennen.

Ja, ist es und ich würde ungern auf einen anderen Planeten aufwachsen nickte ich seufzen, richtete mich auf als sein Schiff in Sichtweite kam. Ich schaltete den Autopiloten aus und steuerte sein Schiff an

Ich antwortete nicht, sondern stand ruhig auf, nachdem wir gelandet waren. Ich nahm meinen Rucksack auf. "Danke für die Hilfe!", meinte ich dann und ging mit energischen Schritten zur Kammer, wo der Weequy festgehalten wurde. Ich öffnete die Tür und ließ ihn mit einem kühlen Blick raus treten. Grob zog ich ihn mit mir, und brachte ihn auf der Twillight in einen für ihn vorgesehen, gesicherten Raum. R2 grüßte ich mit einem freundlichen Ton, was er mit den typischen Piepsgeräuschen erwiderte. Ich kehrte zum Schiff von Anyu zurück und trat ein letztes Mal die Rampe hoch.

Ich hielt die Luft an als Anakin den Gefangene aus seinem Verließ holte und ihn zu seinem Schiff rüber brachte, ich stand auf als ich spürte dass er noch mal zurück kam

"Ich wollte mich noch ein letztes Mal bei Euch bedanken. Nicht jeder nimmt einfach eine fremde Person bei einem auf - Möge die Macht Eure Wege leiten", ruhig gab ich ihr einen Beutel mit Credits, um die aufgekommen Kosten zu begleichen. Mit einem letzten Blick verabschiedete ich mich und machte mich wieder auf den Weg zur Twillight.
In wenigen Minuten hob das etwas vom Alter geplagte Schiff ab, mein Blick richtete sich zum Horizont und mit dem Piepsen von R2 im Hintergrund machten wir uns auf.