Summend ging ich durch den Dschungel, wich dem einen oder anderen Raubtier aus oder besänftigte es.
Mein Raumschiff befand sich etwas entfernt, ich war nur froh dass es noch funktionierte wie es sollte. Auf einem Baum hochkraxeln machte ich es mir auf einen der breiten Äste bequem und machte ein Nickerchen

Seit Stunden wanderte ich durch die tiefen Dschungel Rodias und sah wenige Male hoch, um die dichten Kronen der mächtigen Bäume zu beobachten. Es war dämmrig in den tieferen Gefilden, da der größte Teil des Lichtes von den Blättern abgefangen wurde. Mir unbekannte Wesen summten und krabbelten zwischen den Blättern und Sträuchern umher, die ich mit meinen behandschuhten Händen immer wieder zur Seite schieben musste. Ein oder zwei Mal verharrte ich sogar und versuchte mich wenigstens etwas zu orientieren, doch verdeckte die Fauna des Planetens meine Sicht. Zwar warnte mich die Macht, falls eine Gefahr drohte, doch war ich mir immer sicherer, wenn ich mit meinen eigenen Sinnen sah, was vorging.
An einer etwas lichtern Stelle machte ich eine meiner wenigen Pausen, wobei die letzte vor Stunden gewesen sein musste. Ich kramte in meiner Tasche und holte das DataPad heraus, dass den Standort meinerseits und von dem vermeintlichen Lager des Weequay gewesen sein musste. Es war leer gewesen, als die Twillight gelandet war. Er musste das Schiff schon vor der Landung gesehen haben und hatte sich notgedrungen in die Dschungel zurückgezogen. Für einen Moment schloss ich die Augen und tauchte in die Macht ein. Meine Machtsinne streckten sich wie die Fühler eines Käfers aus und ich suchte akribisch nach dem Flüchtigen. Er war auf dem Weg zu einer Kolonie der Rodianer, was die Möglichkeit erbrachte, dass er mit einem dieser in Verbindung stand. Nicht umsonst waren die Rodianer für die dunklen Mächte des finanzierten Mordes empfänglich. Von Natur aus waren sie ein stolzes Volk und wäre Car Affa mit einem von ihm im Bund, würde dies nicht viel weniger Konflikte auslösen, als ich bereits hatte.
Wie in einem Zug richtete ich mich auf und kniff etwas die Augen zusammen, als ich merkte, dass es langsam dunkler wurde. Bei Einbruch der Nacht musste ich rasten, da ich nicht riskieren konnte in irgend ein Problem zu geraten. Ich machte mich auf, denn ebenso schien auch ich verfolgt zu werden von dem dumpfen Geräuschen eines Gewitters.

Tiefe Dunkelheit umhüllte mich und mit verhärteter Miene versuchte ich meine Umgebung zu erkennen. Ich war Affa deutlich näher gekommen, doch hatte sein Weg mich gezwungen durch den sumpfigen Teil des Dschungels zu wandern. Mit Vorsicht tastete ich den Untergrund nach etwas ab, was mir half mich auf den festen Untergrund zu ziehen.Ich ertaste eine lose Wurzel, vermutlich, und zog mit der Macht leicht an ihr, um es mir leichter zu machen sie zu greifen. Das Wasser war eisig und ein leichtes Zittern konnte selbst ich nicht unterdrücken, doch zog ich mich mühelos aus dem hüfttiefen Wasser und robbte ein Stück durch den matschigen Boden, bevor ich mich aufrappelte und meinen Rucksack prüfte. Er war trocken geblieben; ich kramte mein Lichtschwert heraus und klippte es wieder an meinen Gürtel.
Im spärlichen Lich sah ich mich und glaubte aus dem Augenwinkel ein Raumschiff zu sehen, ich nährte mich vorsichtig und lautlos. Es war kein separatistisch, aber auch keins der galaktischen Armee. Vermutbar waren Schmuggler oder andere Verbrecher, aber machte ich keine feindlichen Bewegungen aus. Getarnt durch den Dreck auf meiner Tunika und im Gesicht schlich ich vorwärts und hielt Ausschau nach jeder Bewegung. Das Schiff war leer, zumindest war keine lebende Lebensform auszumachen, doch schien irgendwo in der Ferne - wenige hundert Meter entfernt - eine Lebensform. Eine Machtnutzerin, ja, da war ich mir sicher. Wer es sein konnte, wusste ich aber nicht. Vorsichtshalber verschleierte ich mich in der Macht und setzte noch vorsichtiger Schritt vor Schritt. Irgendwo in der Ferne knarrte ein Ast, ein leichter Wind kam auf. Kurz verharrte ich und erspähte selbst im Dunklen eine Gestalt, die scheinbar ruhend auf dem Ast eines Baumes lag. Verdeckt durch die Blätter konnte ich aber kaum ausmachen, um wen oder was es sich handelte. Abwartend verbarg ich mich zwischen den Blättern, doch spürte ich bereits die ersten Regentropfen, die auf dem Rest meiner trockenen Robe trafen und den Stoff aufweichten. Leise fluchend blieb ich jedoch hockend an Ort und Stelle.

Aus meinem Nickerchen war ein ruhiger Schlaf geworden. Mich hatte weder die Geräusche der Flora und Fauna noch die der Tiere gestört, selbst ein voreitziger Vogel der an meinen Ohren zupfte hatte mich mich geweckt.
So am Rande hatte ich eine Präsenz wahrgenommen die sich erst an meinem Raumschiff befand unddann davon gegangen war. Erst als die ersten Regentropfen auf mein Gesicht fielen wachte ich auf, mich gähnend streckend richtete ich mich auf und setzte meine Kapuze auf hab wohl länger geschlafen als ich wollte murmelte ich. Es war tiefste Dunkelheit wie ich jetzt bemerkte.
In eleganter Fuchsmanier sprang ich auf allen vieren zwischen diesen und dem nachstehenden Baum abwechselnd runter und landete sicher auf dem Boden. Ich hatte in der Nähe leise jemanden fluchen gehört,spürte das es ein Machtnutzer war. Ich ließ es mir erstmal nicht anmerken sondern suchte mir was zu Essen dass ich auch fand, ein paar Früchte und Pilze die essbar waren da diese Art auch auf Deron wuchs aber nur stark vereinzelt. Aus dem vereinzelten Tropfen war jetzt ein starker Guss geworden und jedem anderen wäre spätestens jetzt kalt wegen nasser Kleidung.
Nicht zum ersten mal war ich froh über meine hervorragende Nacht Sicht, die dort hockende Gestalt war doch ziemlich leicht aus zu machen Entschuldigung aber ist Ihnen nicht kalt? fragt ich die Person als sei nur mir nicht kalt was sich stimmt.

Als die Person erwachte, hatte der Regen bereits zugenommen und dickere Tropfen als noch vor wenigen Momenten prasselten jetzt auf mich nieder. Der Matsch auf meinen Klamotten und in meinem Gesicht vermischte sich mit dem Wasser und für einen Augenblick schloss ich die Augen, um mir mit einem sauberen Stück meines Ärmels die Erde aus dem Gesicht zu wischen. Die fuchsartige Gestalt, zumindest erschien mir ihr Aussehen so, sammelte währenddessen Nahrung, auch wenn ich deren Namen nicht kannte. Kochen war nie meine Stärke gewesen, und ich hatte es auch nie gebraucht.
Ein warnender Ruf in der Macht riss mich aus meinen Gedanken und ich musste feststellen, dass man mich scheinbar entdeckt hatte. Mit großen Augen sah mich die Gestalt einer Kyuhi an und für einen Moment seufzte ich. Raubtiere sahen ihre Beute immer, auch wenn ich weniger daran glaubte, dass sie mir den Kopf abbeißen würde. Doch welcher Seite sie angehörte, galt es immer noch zu klären - auch wenn ich bereits ausschloss, dass man sie als Jedi oder Sith an die Macht herangeführt hatte.
Trotz der tropfenden Kleidung stand ich ruhig auf und erhob mich. Meine Haltung war trotz meines Zustandes aufrecht und standfest, zu jedem Zeitpunkt wäre ich bereit zu kämpfen oder mich zur Wehr zu setzten. Die Macht floss vollständig um mich herum und verstummte in einem ruhigen Schweigen als ich der weiblichen Kyuhi gegenüber stand. Bisher schien alles friedlich.
"Ich friere nicht. Aber wäre es möglich, dass ich solange bei Euch quartiere bis das Gewitter sich beruhigt hat? Ich möchte keine Umstände machen."

Neugierig mit etwas schief gelegtem Kopf musterte ich den Jedi, denn etwas schien er nicht zu sein bei beim Lichtschwert und seiner Ausstrahlung. ganz zu schweigen von der Macht die ihn umgab. Gut sah er ja aus aber sowas hatte mich noch nie gekümmert, freundlich lächelte ich ihn an Natürlich, so ein Sauwetter kann man ja keinem antun grinste ich etwas und führte ihn über einen weniger sumpfigen Weg zu meinem Raumschiff. Es war schon praktisch in der Dunkelheit sehen zu können, nebenbei sammelte ich noch ein paar Sachen zu essen die ich mir gleich zu meinem Abendbrot verarbeiten konnte. An meinem Raumschiff angekommen zog holte ich etwas zum Überdach hervor damit ich den Regen von dem Feuer fernhakten konnte welches ich gleich entzünden wollte. Zieht bitte eure Stiefel aus, ich hab recht ungern Dreck in meinem Raumschiff... wenn es sich irgendwie vermeiden lässt meinte ich als ich ihm etwas Stoff hinhielt damit er sich etwas abtrocknen konnte, meinen Mantel hängte ich über das Feuer um ihn zu trocknen und machte mich dann an die Arbeit mein Essen zu verarbeiten

Dankbar nickte ich und folgte ihr vorsichtig über den aufgeweichten Boden, sehen tat ich nicht mehr viel, doch vertraute ich der Macht und den Geräuschen ihrerer Schritte. Vor dem Schiff hielten wir an und ich beobachtete wie sie schemenhaft eine Überdeckung aufbaute. Ich vermutete für ein Feuer, doch fragte ich nicht weiter nach.
"Natürlich, danke." Ich nahm das Tuch und schlüpfte aus meinen Stiefeln, barfuß platzierte ich mich dann auf einer trockenen Stelle auf der Rampe die ins Innere des Raumschiffes führte. Ich warf einen kurzen Blick hinein, konnte aber nichts weiter erkennen. Kurz um blickte ich wieder zu der Fremden, während ich mir mein Gesicht trocknete. Die nassen Kleidungsstücke ignorierte ich vorerst.
"Wie heißt Ihr?", unterbrach ich dann nach einer Weile die Stille und sah sie an.

Recht schnell war das Feuer entzündet, zum Glück hatte ich noch einen großen Stapel getrockneter Hölzer etwas im hinteren Teil gelagert aber demnächst würde ich den Vorrat auffüllen müssen auf einem Planeten der hoffentlich kein Wüstenplanet wäre. Anyu Kyuteso und ihr werter Jedi? holte ich meine benötigten Kochsachen raus und wusch erstmal die essensachen vom Dreck rein bevor ich sie klein schnibbelte und über dem Feuer einen Topf mit Wasser hängte. Während das Wasser noch brauchen würde um zu köcheln holte ich meinen letzten Rest von meinem Fleischvorrat, was ziemlich wenig war aber für heute noch gerade reichen würde. Ich bot dem Jedi etwa von dem geräucherten Pöckelfleisch an als ich zu ihm nach draußen trat, meine Stiefel hatte ich etwas zur Seite nahe des Feuers gepackt somit lief ich auf meinen Fuchsbeinen rum und im Raumschiff war auch Licht genug für den Jedi

Während ich sie kochen ließ, nahm ich meine Stiefel und ging die Rampe hoch. Mit der sauberen Seite nach Unten breitete ich das Tuch auf dem Boden aus und setzte mich auf den dreckigen Teil, der nach Oben schaute. Ins Raumschiff selbst wagte ich es nicht zu gehen, da ich weder sie, noch sie mich kannte und ich ihre Höflichkeit nicht ausnutzen wollte. Man traf immerhin nicht alle Tage eine Kyuhi irgendwo zwischen der Flora und Fauna der rodianischen Wälder. "Anakin Skywalker", meinte ich dann, nachdem sie mir auch ihren Namen genannt hatte. Dass sie mich gleich als Jedi erkannte, stimmte mich misstrauisch. "Ihr kennt also die Jedi?", natürlich kannte man uns in dem größten Teil der Galaxie, doch war es selten, dass jemand direkt wusste, was ich war. Skeptisch wanderte mein Blick umher, doch ruhten meine Hände entspannt auf meinen überkreuzten Beinen.

Ich setzte mich zu ihm auf die Rampe im Schneidersitz, lachte etwas Meine Rasse ist genauso wie ihr mit der Macht verbunden, auch wenn der Prozentsatz gering ist die sie bewusst einsetzen können. riss ein Stück vom Pöckelfleisch ab und kaute etwas schluckte diesen dann runter. Mein Vater war Machtsensitive wenn auch es bei ihm schwach ausgeprägt gewesen ist, er hat mir einiges beigebracht sah etwas zu ihm, wandte meinen Blick dann zum Himmel an der Vorrichtung vorbei Wäre ich von einem eurer Meistern gefunden worden dann wäre ich heute eine Meisterin, zuckte dann mit den Schultern. Aber was ich kann ist auch gut, vor allem wäre ich bei eurem Orden aufgewachsen hätte mir meine Mutter nicht die bewusste Bestienkontrolle beibringen können, mir machte es nichts dass ich es ihm so unbekümmert erzählte. Meine Ohren zuckten, flink warf ich zwei größere Streifen meines Fleisches zu den Büschen hin als daraus ein etwas kleineres Raubtier, welches hier beheimatet war, heraus gesprungen kam und mit den beiden Fleischstreifen im maul landete. Kurz knurrte es und verschwand dann wieder zwischen den Büschen. Kurz ließ ich den Blick noch schweifen wandte mich dann wieder ihm zu.

Auch ich aß etwas vom Pockelfleisch, dass sie mir im Vorhinein angeboten hatte. Es schmeckte gut und still kaute ich eine Weile einfach auf dem abgebissenen Stück herum. Sie war sich sehr selbstsicher, doch schien sie die Strukturen des Ordens nicht wirklich verstanden zu haben.
"Anyu, eine Meisterin zu sein, die Ehre wird nicht einfach jedem Jedi gegeben." Denn entweder schenkte der gesamte Hohe Rat der Jedi einem kein Vertrauen, oder sie glaubten man war noch nicht bereit dafür, hatte sich noch nicht genug bewiesen. Kurzzeitig versteinerte mein Gesicht zu einem ernsten Blick, doch war meine Ausstrahlung auch mit einem Moment wieder in meinem Herzen verschwunden. "Ihr habt die Bestienkontrolle erlernt?", dass dies ein Bestandteil der Ausbildung eines Jedis war, behielt ich mir mich. Sie schien sehr darauf stolz zu sein und ich wusste wie es war, wenn man dass verlor, wofür man sein ganzes Leben gearbeitet hatte und einem dann in nur einem Wimpernschlag die Energie aus dem Antrieb genommen wurde. "Hat man Euch auch die Kontrolle des Bewusstseins an höher entwickelten Spezies beigebracht? Wie Menschen oder Kyhui?"

Ich wurde nicht frühzeitig gefunden, da meine Eltern mit mir herum gereist sind um einen neuen Platz zum Leben zu finden meinte ich. Ja, meine Mutter hat es mir beigebracht da es eine besondere Fähigkeit der Kyuhi ist, es aber die meisten eher unbewusst einsetzen und nur ein sehr geringer Anteil es bewusst einsetzen können auf seine Frage ob ich es auch an der Rasse meiner Mutter oder Menschen anwenden konnte schüttelte ich den Kopf Nein, im Falle von Mutters Rasse bezieht sich die Bestienkontrolle auf den Teil mit den Bestien. Dschungelbestien, oder halt Tiere das ist das was ich kontrollieren könnte alles andere würde, glaube ich ins Jedifeld fallen und da ich keine Jedi bin zuckte ich mit den Schultern. Ich stand auf als das Wasser im Topf über dem Feuer langsam anfing zu köcheln und holte meine zurecht geschnibbelten Sachen, hängte meinen inzwischen trocknen Mantel vom Feuer und legte ihn nach drinnen, kam wieder raus und machte mich daran die Suppe zuzubereiten. Dabei wedelte mein Schweif hin und her

Auf ihre Antworten hin nickte ich und aß einen weiteren Bissen von dem getrockneten Fleisch. "Es gibt viele Persönlichkeiten, die niemals die Chance erhalten den Weg eines Jedis zu gehen", merkte ich dann an und starrte in das Feuer, dessen Wärme mich kaum erreichte. Nach einer Weile erhob ich mich und legte meinen Rucksack ab, dessen Inhalt nach einem kurzen Blick nicht nass geworden zu sein schien. Sachte lehnte er an dem Metall der Schiffswand, während ich - meine Stiefel wieder anziehend - mich dem Feuer nährte. Mit geschlossenen Augen genoss ich für einige Momente die wärmende Hitze und spürte wie das Feuer meine noch immer nassen Klamotten langsam trocknete und meine Muskeln aufwärmte.

Ich schätze die Wege der Macht sind wohl unergründlich meinte ich, summte leise vor mich hin während ich die Zutaten für die Suppe nach und nach ins Wasser tat während es sich durch die Zutaten verfärbte und an Geschmack annahm. Ich musste echt meinen Vorrat wieder auffüllen. Kurz schnupperte ich an den Pilzen und tat diese dann hinzu, sah kurz zu Anakin als dieser sich zu mir begab und sich vom Feuer wärmen ließ, den Deckel auf den Topf legen stellte ich mich neben ihm mit vor der Brust verschränkten Armen

Etwas überrascht schielte ich einen Moment zu Anyu, aber verharrte auf Ort und Stelle. "Sobald der Regen aufhört, werde ich weiterziehen", meinte ich dann einfach in die Stille und lauschte dem Knistern des Feuers und dem dumpfen Geräusch der Tropfen, die schwer auf die Überdachung klatschten. Instinktiv rückte ich etwas näher zum Feuer. "Wo wird Eure Reise hingehen?" Über ein Mitflug hatte ich zwar nachgedacht, doch wollte ich keine Zivilisten einbeziehen, solange es keine Nötigkeit war.

Ich genoss die Wärme des Feuers, sah etwas zu ihm als er näher zum Feuer rückte Weiß ich noch nicht, ich lass mich einfach überraschen. Ich werde aber wohl noch ein paar Tage hier auf dem Planeten bleiben um unter anderem meinen Vorrat aufzufüllen da ich den Rest jetzt wohl aufgebraucht habe nickte auf seine Worte hin dass er wenn der Regen aufhören würde er weiterziehen wird