Ich mochte Unternehmungen. Also ging ich fröhlich mit Tiplar auf die Straßen. Es war echt voll. Das ich gefragt wurde freute mich. Denn ich mochte es gefordert zu sein.Ich möchte nach rechts gehen sagte ich aus dem Bauch heraus und schlug den Weg nach rechts ein. Als ich ein paar Schritte gegangen war, wartete ich und schaute ob meine Meisterin mir gefolgt war. In dieser großen Stadt wollte ich sie nicht verlieren.

Bei der Wahl von Madilyn nickte ich und folgte ihr wenige Momente später. Mit bedachtem Blick musterte ich die schmale Straße, die wir durchstreiften. Gerüche von exotischen Gerichten stiegen in die Luft, Waren aus den verschiedensten Teilen der Galaxie wurden angeboten und tatsächlich blieb ich einige Male stehen und betrachtete die wundersamen Gegenstände. "Wir schauen nur", wimmelte ich freundlich die Blicke der Alten ab, die sich uns näherte.

"Natürlich", war ihre einzige Antwort und sie wechselte einige Blicke mit Commander Doom, als sie sich dem Lager näherten. Die Atmosphäre machte keinen erschreckenden Eindruck, doch hoben die Klone kurz aufmerksam ihren Kopf, als ein Rascheln über ihren Köpfen erklang. Tiplee hob ihren Blick, aber vertrieb die Macht sofort ihre Befürchtungen, als sie die feine Spur einer kindlichen Präsenz erkannte. Ein dunkler Schatten flog herunter und landete sanft in den Armen des imposanten Kyhui; seine Schwester wie sich herausstellte. "Es ist schön dich kennen zulernen, junge Nadri", mischte die Jedi sich freundlich in das Gespräch zwischen den Geschwistern ein. [

Nadri wandte sich zu der Jedi hin, nachdem sie sich auf den Rücken ihres Bruders gehangelt hatte. Landete dann auf dem Boden auf ihren Füßen und kam näher zur Jedi um diese zu betrachten Du hast aber lustig Dinger da am Kopf kicherte sie, betrachtete aber auch neugierig die Clon.

Staunend ging ich an den ganzen Ständen vorbei. Alle wirkten so freundlich. Es kam wieder eine Weggabelung.Hier würd ich gerne nach links gehen sagte ich zielsicher. Entschlossen schaute ich meine Meisterin an. Ich war gespannt ob das richtig war. Gerne erkundet ich neue Wege. Das war alles neu für mich, und ich wollte keine Fehler machen.

Ich hob entspannt die Hände. "Gut, dann da lang. Wir gingen weite und ich sah mich weiter um. "Lass uns etwas essen gehen", meinte ich dann nach einer Weile und trat an einen der Stände heran. Ich bestellte etwas von den Gerichten, eine dampfende Suppe und ein kleines Gericht aus einer süßlichen Frucht. Dankbar nahm ich die Sachen entgegen und überreichte meiner Padawan die süßliche Frucht, während ich die Schale mit der warmen Flüssigkeit annahm. Freundlich blickte ich zu Madilyn. "Lass es dir schmecken."

Tiplee blieb stehen und kniete sich hin, sodass sie mit dem jungen Kind fast auf Augenhöhe war. Bei ihren Worten schmunzelte die Jedi-Meisterin. "Und du scheinst sehr aufmerksam zu sein", gab sie freundlich zurück und ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Magst du deinen Bruder und uns begleiten? Ich würde gerne etwas Euer Zuhause kennenlernen."

Ich bin die beste beim Versteckspielen grinste Nadri, nickte als Tiplee sie fragte ob Sie sie und ihren Bruder begleiten wollte. Sehr gern Tiplees Nesseln waren einfach zu fesselnd als das nadri ihre Augen von ebendiesen nehmen konnte.

Dankbar nahm ich die Frucht an. Ich biss hinein und es schmeckte köstlich.Die schmeckt echt gut sagte ich zwischendurch mit leerem Mund. Da erst bemerkte ich meinen Hunger, und die Frucht hatte ich ganz schnell auf. Etwas peinlich berührt schaute ich auf den Boden. Meinen Kopf reinigte ich mit Hilfe der Macht von negativer Energie.

Langsam schlürfte ich meine Suppe, die wohlwollend meinen Margen wärmte. Beruhigend sah ich meine Padawan an, als sie deutlich schneller als ich ihre Mahlzeit verspeisste. "Bist du satt geworden?", fragte ich sie und stellte die leere Schüssel wieder ab. "Oder möchtest du noch etwas?" Gesättigt lehnte ich mich an einen Pfosten des überdachten Standes und sah sie an.

Den Blick weiterhin spürend, lief Tiplee weiter. "Ist Euch lieber, wenn weniger Fremde das Lager betreten?", meinte sie dann nach einer Weile und sah den Bruder von Nadri an.

Leider sind wir etwas eigen was Fremde in unserem Lager oder bei unserem Anwesen angeht meinte Narumo. Seine Schwester hatte es auf seinen Schultern bequem gemacht. Er bleib etwas stehen als das Lager in Sicht kam, es war gut versteckt mit allerlei was man im Dschungel so fand. Nadri sprang zu einem Baum wo sie rauf kletterte

Nein, ich bin satt. sagte ich zufrieden. Ich machte mich bereit zu gehen. Da ich aufgegessen hatte. Ich war so aufgeregt, so eine große Stadt. Das ich noch mehr erkunden wollte. Aufgeregt schaute ich meine Meisterin an. Es war alles so neu.

Wir setzten uns wieder in Bewegung und wie meine Padawan musterte auch ich die Architektur der Häuser und deren Bewohner. "Ich frage mich, warum die Heizsysteme im gleichen Moment ausfielen wie der Sohn und dessen ominöser Begleiter ihren Termin hatten", meinte ich nach einer Weile. Es waren nur beiläufige Worte, während meine Blicke weiter schweiften.

"Verständlich. Doom, wartete am Eingang auf uns. Jedes Problem soll sofort an mich weitergegeben werden!", der Commander nickte und während sie das Lager erreichten, blieben die Klone auf einem gewissen Abstand. Sie warf einen Blick zu der Vermittlerin und durchforstete dann die Leute, die sich in ihrem Umfeld befanden.

Mein Blick ging hoch zu den Bäumen wo Nadri sich geschwind zwischen den Wipfeln bewegte und dann verschwand. Ich ließ meinen Blick durchs Lager schweifen, bei einigen konnte ich die Verbundenheit zur Macht spüren aber es war so wie bei mir früher. Diese waren in der Lage die Bestienkontrolle anzuwenden. Naruto führte uns zu eine Art Tippi aus Erde geformt. Nach einem kleinen Gespräch kam er wieder raus Die ältesten werden Euch empfangen gab er deren Entscheidung an uns beiden weiter

Bei Tiplars Worten nickte ich. Das war schon ein merkwürdiger Zufall. Aber es konnte auch nur ein Zufall sein.Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder der Hausmeister war beteiligt. Oder es war ein sehr merkwürdiger Zufall. meinte ich laut denkend Beiläufig. Ich glaubte an ersteres. Aber es konnte nicht schaden über beide Möglichkeiten zu sprechen.

"Ersteres erscheint wohl als logischer", stimmte ich zu und schlug langsam den Rückweg ein. "Wir sollten nochmals mit Volkssprecher Krezallen reden. Ich befürchte, dass wir am heutigen Tag nicht mehr viel erreichen werden und wir sollten jede Möglichkeit nutzen, um uns auszuruhen", ich musterte die sich langsam leerenden Straßen. Die Einwohner der Stadt kehrten langsam von ihren täglichen Aufgaben zurück, Kinder wurden von ihren Müttern ins Haus gerufen und die Händler der Straßen schlossen langsam ihre Stände. Wir durchquerten einige Seitenstraßen, bis wir das Büro erreicht hatten und ich sachte gegen die hölzerne Tür des Volkssprechers klopfte. Wir wurden herein gebeten und respektvoll betrat ich den Raum, die bernsteinfarbenden Augen der großen Persönlichkeit ansehend. "Was verschafft mir die Ehre zu dieser späten Stunde, werte Jedie?" "Wir sind in dem Gesuch zu Euch gekommen, dass Ihr uns sagen könntet, wo meine Padawan und ich die Nacht über verbringen können. Aufgrund der wenigen Verbindungen des Tempels zu der Regierung von Zalandra war es uns nicht möglich in Erfahrung zu bringen, wo wir uns für die Nacht einquartieren können." Ich mochte es nicht unvorbereitet vor gegebenen Tatsachen zu stehen, hatte es aber für wichtiger erachtet, dass wir uns mit dem Fortschritt der Mission beschäftigten. Nicht mit unseren Bedürfnissen. Der Kyhui überlegte, als sich ein breites Lächeln auf das ergraute Gesicht stahl. "Es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr meiner Familie und mir für Euren Aufenthalt die Ehre erteilen würdet unter unserem Dach zu nächtigen." Nachdenklich sah ich kurz zu Madilyn, aber gab dann mein Einverständnis. Schwungvoll stand er auf und umrundete den Tisch. "Dann lasst uns gehen!" Ich passte mich seinem Tempo an und lief Seite an Seite mit ihm, die Wege die wir liefen immer prüfend.

Wartend fiel ihr Blick auf Kyuteso, unterdessen sich Naruto in eine Art von Quartier begab, welches aus den Rohstoffen der Umgebung geformt wurden war. Hauptsächlich erkannte die Meisterin Erde, was sie aber nicht hinterfragte. Die Verkündung von Naruto weckte die Aufmerksamkeit der Jedi, die kurz nickte. "Wann?"

Ich sah leicht zu der Jedi Alles ist ruhig meinte ich, da ich durch die Macht keine negativen Gefühle erspüren konnte. Während Narumo bei den Ältesten war ließ ich etwas meinen Blick schweifen. Die Sonne ging langsam unter aber dennoch waren noch einige Kinder draußen und spielten, vereinzelt kamen auch ein paar Kyuhis mit flachen gefüllten Körben zurück ins Lager. Keiner schien sich an uns zu stören, Jedenfalls ließen diese es sich nicht anmerken. Ich sah zu Narumo als dieser wiederkam. Morgen früh, heute ist es zu spät für ein Gespräch meinte er, schickte die restlichen Kinder zu ihren Müttern. Nur spärlich fiel noch Licht durch die Baumwipfeln.