Von der Macht geleitet, eilte ich durch die Gänge. Kampfdroiden-Patrouillen wich aus, oder sprang ihnen mit aktivierter Klinge entgegen. Ich achtete nicht darauf meine Bewegungsrichtung zu verschleiern, da selbst Grievous genug Intelligenz aufwies, um zu wissen, was meine Ziele waren. Mich trennten nur noch wenige Meter von der Tür zu den Antrieben und durch die Macht nahm ich die mächtige Kraft der Antriebe war.

Ich nickte dem General zu und rannte los. Ich nahm jede Abkürzung die ich kannte und betrat bald durch eine von zwei Türen den Antriebsraum. „Macht euch kampfbereit.“ wies ich die dort arbeiteten B1-Droids an. Den restlichen Droid, die nur da waren um die Kiste am laufen zu halten, befahl ich sich zu verziehen und erst wieder aufzukreuzen wenn sie gebraucht wurden. Schnell checkte ich die Magazine meines Blasters und drehte mich dann zu den Türen umd wartete auf den Jedi.

Wütend eilte ich dem Pfad der Zerstörung entlang, den Skywalker hinterlassen hatte. Ich dachte mir Ich kriege dich Jedi und du wirst leiden

Als ich durch eine Tür der Antriebsräume richteten sich mehrere Blaster um mich. B1-Droiden postierten sich um die Antriebe und mit einem abschätzigen Blick nahm ich die Anwesenheit der Frau war. Ihre Blaster richteten sich auf mich und ich wusste, dass jeder ihrer Salven mich als Ziel haben würde. Ich atmete tief ein, richtete meine Position und nahm langsam mein Lichtschwert von meinem Gürtel. Die sich nährende Präsenz von Grievous schob ich anfänglich zur Seite, die blaue Klinge aktivierte sich mit einem surrenden Geräusch.

Die Tür öffnete sich und ich richtete automatisch meinen Blaster auf Skywalker. Mit neutralem Blick sah ich zu wie er sein Lichtschwert aktivierte. Ich hatte soweit keine weiteren Befehle des General erhalten. Ich sollte nur hier her kommen, aber wehe der Jedi tat etwas an den Antrieben. Konnte man möglicherweise einen Kompromiss finden? “Lasst die Antreibe in Frieden und euch geschiet nichts.” sagte ich deshalb und ließ ihn nicht aus den Augen. Ich wusste das ich warscheinlich außer gefecht gesetzt würde, sollte er mit seinem Lichtschwert auch nur in meine Nähe kommen, und ich wusste das er wusste das ich ihn mit hoher warshceinlichkeit nicht verfehlen würde sollte er angreifen.

Vorsichtig nährte ich mich Skywalker von hinten, da ich mittlerweile auch den Antrieb erreicht hatte. Als ich hinter ihm stand meinte ich Das war leichtsinnig Skywalker und aktivierte meine Lichtschwerter.

“Welch freundliches Angebot“, gab ich zurück und überlegte bereits meine nächsten Schritte, besonders als ich die schweren Schritte des Generals vernahm. Ich drehte mich seitlich und hielt mein Lichtschwert dicht an meinen Körper, während die Wand hinter mir einen tückischen Angriff verhinderte. “Ihr unterschätzt meine Fähigkeiten“, meine Möglichkeiten waren jedoch durchaus eingeschränkt. Der General versperrte mit seiner Größe den Durchgang zur Tür, die Droiden flankierten meine linke Seite und den schnellsten Weg zu den Generatoren und Steuerkonsolen. Einen Moment bedauerte ich, dass ich mich geweigert hatte Rex und einige andere Klone mitzunehmen, wusste aber, dass ich ohne sie besser dran waren. Ich konnte nicht auf sie achten, während sie der Gefahr ausgesetzt waren wie in der ersten Schlacht auf Geonosis, als die Übermacht der Separatisten vielen Soldaten der großen Armee und Jedis gefallen waren. Ich konnte in diesem Moment keine Verantwortung für ein weiteres Niedergemetzelt guter Männer tragen. Mit einem lautlosen Seufzen schob ich die Gedanken zur Seite und fokussierte meine Gedanken, standfest verharrte ich auf meiner Position und beließ es meinen Gegnern den ersten Schritt zu machen.

Der Lauf meines Blasters blieb auf Skywalker gerichtet als er sich drehte. Der General stand in der Tür, und versperrte den Ausgang, jedoch schenkte ich ihm nur wenig Beachtung. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Viele Optionen hatte er nicht. Ein paar der Droid die im Raum waren hatten sich vor die andere Tür gestellt, diese zu bewachen. Beide Ausgänge waren versperrt und die Konsolen zur Steuerung des Antriebs waren ebenfalls stark bewacht. So stark wie ein paar Droids und ich eben sein konnten.

Das sagen viele und sterben dann. meinte ich blechern während ich in der Tür stehen blieb.

Nichts geschah, was mich unruhig machte. Geduld war niemals meine Stärke geblieben und auch wenn ich der Auserwählte war, musste ich mir eingestehen, dass mein Plan gegen mich spielte. Unzufrieden verlagerte ich das Gewicht von Fuß zu Fuß, aber strahlte weiterhin eine selbstsichere Haltung aus. Vor diesen Kriegsverbrechern gab ich keine Schwäche zu, sie würden alle für die Morde und weiteren Verbrechen bezahlen - Tod oder Lebendig. "Dann muss ich mir ja wenige Sorgen machen", gab ich zu verstehen und rannte dann los. In nur wenigen Momenten - die Macht beschleunigte mein Tempo - sprintete ich los und nahm die aufkommenden Schüsse der Droiden war. Ich durchquerte die Hälfte des Raumes und nährte mich seitlich den versammelten B1-Kampfdroiden um in die Frau. Trotz der Anstrengung sprang ich umher, wich den Schüssen aus und lenkte sie von mir ab. Meine Lungen pumpten wild, aber das Adrenalin durchfloss meinen Körper und gab mir neue Kraft. Ich wechselte immer wieder in wenigen Metern meine Position und ging damit den meisten Angriffen aus dem Weg.

Sobald Skywalker sich bewegte und anfing zu rennen, fingen die Droids an zu feuern ebenso wie ich. Auch ich schoss jedoch zielte ich um einiges besser als die Droids. Ich gab gezielte Schüsse ab die sich hauptsächlich auf die Gliedmaßen des Jedi konzentrierten, ebenso wie sein Torso, eigendlich alles außer dem Kopf. Meine Augen fixiert auf den Jedi der hin und her sprang während er sich näherte. Es war fszinieren, das musste ich zugeben. Er hatte mehrer Kämpfe hinter sich, ebenso wie die Stromschläge der Wachen, trotzdem blieb er auf den Beinen und verfolgte wie ein Irrer sein Ziel.

Als Skywalker anfing zu rennen, rannte ich hinterher. Schüsse, die an ihm vorbei flogen, lenkte ich soweit ich konnte auf Skywalker.

Die Macht pulsierte durch meinen Körper, meine Sinne waren geschärft und das natürliche Gefühl für die Macht verriet mir immer wenige Sekunden bevor, wo mich ein tödlicher Treffer treffen könnte. Ausdauernd parierte ich die Vielzahl an Schlägen - wer welche wie abgab, nahm ich aber kaum war. Der Macht sei dank, vielen die ersten Droiden zu Boden und ich konnte mein Interesse jetzt mehr auf Grievous richten, dem ich bisher ausgewichen war. Ich platzierte mich soweit, dass ich nun in seinem Schatten stand und der größte Teil der Droiden um die Frau gezwungen wäre auf Grievous zu richten, bevor sie mich erreichen würden. Schwer atmend starrte ich den Cyborg an und knurrte leise. "Schafft es nicht einmal Euer eigenes Schiff zu schützen...", ich blockte einen spärlichen Versuch von wenigen Salven ab und vernichtete an den Antrieben selbst einige Droiden.

Er wehrte jede Salve ab die auf ihn gerichtet war. Selbst die die ihn fast getroffen hatten. Ich atmete einmal tief aus und wieder ein. Langsam nervte dieser Jedi wirklich. Die Droid feuerten noch immer, auch wenn Skywalker nun im Schatten des Generals stand. ”Feuer einstellen.” wies ich die B1- Modelle mit monotoner Stimme an. Nicht das eine der Blechbüchsen noch General Grievous traf. Die Salven endeten und ich erlaubte mir einen Blick um mich herum. Mehrere der Droids die direkt vor den Antrieben positioniert waren lagen nutzlos am Boden. Ich trat ein paar Schritte zur Seite um nun zentral vor besagten Antrieben zu stehen. Meine trainierten Augen weiterhin auf Skywalker und den General gerichtet. Der Blaster in meiner Hand weiterhin auf sein Ziel fixiert, jedoch feuerte ich nicht.

Nun, normalerweise kann ich das, würdet nicht immer ihr kommen Skywalker. meinte ich und griff an.