Das Jahr 21 VSY. Es herrschen gefährliche Zeiten, die Galaxis befindet sich Krieg! Republik und Separatisten kämpfen um Frieden und Zerstörung. Wie wird deine Rolle darin aussehen?
"Zu intelligente Parasiten", brummte ich mit dem gleichen Maß an Begeisterung, dass auch Ahsoka offen zeigte. Verständnisvoll verzog ich meinen Mundwinkel, ehe ich mich vorlehente und ein Handzeichen gab, dass wir aufbrechen würden. Shukrun einen prüfenden Blick zu werfend, setzte ich mich neben ihn an die Spitze der Gruppe und beschleunigte noch etwas mehr, den Fahrtwind nicht einmal wirklich wahrnehmend.
Ich zog eine Augenbraue ein Stück in die Höhe, doch drehte ich mich letztendlich in die Richtung meines Captains. "Rex, wir teilen uns auf. Der Rest soll uns auf Abstand folgen", gab ich weiter, schenkte ihm jedoch einen stille Ausdruck der Skepsis, die ich nicht wirklich abzuverlegen vermochte. Hinein in Nest voller gefrässiger Plagegeister zu laufen, entsprach zwar nicht ganz meinem gewohnt einfachen Hereinplatzen. Aber dennoch... Ich hatte ein wirklich mieses Gefühl bei der Sache. "Gut, können wir dann?", ohne eine Antwort abzuwarten, trat ich davon - die Richtung auf die bereitgestellten Speeder richtend.
"Ein gewisser Shukrun", brummte ich, sichtlich unbegeistert, selber nicht genau zu wissen, mit wem wir es zutun hattem. Doch ich kam nicht weiter dazu, meine Antwort auszuschmücken. Als Rex unseren wohlmöglichen Gast ankündigte. Skeptisch zog ich die Augenbrauen zusammen. Meine Blicke den Näherkommenden musterend. "Und Ihr seid Shukrun, nehme ich an", stellte ich die Gegenthese auf. Es war absurd zu glauben, dass ein Dahergelaufener einfach mein Vertrauen bekam, oder die Befugnis erhielt über die Einteilung der Anwesenden zu urteilen. Auch wenn ich einige kurze Blicke zu Ahsoka und Rex warf. Die anderen Sätze ignorierte ich daher geflissentlich.
"Verrückte haben eben einen Geschmack für solche Orte", brummte ich zu Ahsoka und ließ mein Blick über die Gegend fahren. Sicher, es gab alte Waffenfabriken auf dem Planeten und ebenso andere industrielle Produktionsstätten, doch sah ich kaum einen offenkundigen Sinn dahinter, sich mit Schrott zu beschäftigen; zumindest für diesen Moment nicht. "Wir warten", gab ich an Rex zurück, als ich mich auch schon herumdrehte und über eine Kom-Verbindung unser erwarteter Gast seine Ankunft verkündete, die ich bloß mit einem Nicken an den uns informierenden Klon annahm.
Trist lag die Planetenöberfläche da, als die Kannonenbote durch die Luft glitten. Allein das fahle Licht der sich herabsenkenden Sonne zum Abend, drang durch die geöffneten Luftschlitze in den Laderaum und ließ die kühle Temperatur herein. Die Schiffe landeten und ich setzte den ersten Schritt auf den trockenen Boden.
"Captain", begrüßte ich auch Rex und R2 gab freudige Pfeiffgeräusche von sich. Ich nickte allein auf seine Bemerkung. "Verschwenden wir nicht länger Zeit!", die Tür zum Turbolift schloss auf, sodass uns der schnellste Weg zur Brücke führen würde. Währenddessen das träge Schiff in sekundenschnelle in den blauen Tunnel des Hyperraums gesprungen war, auf dem direkten Weg nach Balmorra. Ich genoss das Gefühl der Freiheit, die sich im Tempel wie eine unerreichbare Quelle anfühlte. Als säße man in einem Raum, ohne Türen und Fenster. Allein der Sehnsucht ergeben, die nach mehr schrie. Die mich als kleiner Junge zu den Sternen hatte blicken lassen. Welche jedoch auch weit weg vom Tempel noch an mir nagte, als ich mich der Besprechung unserer Mission hingab. Planungen und Wissen teilte, in einem winzigen Raum ohne Fenster und einer geschlossenen Tür. Die erst aufgehen würde, wenn wir der Weg uns auf die Oberfläche führte. Der einzige Ort - ich mochte ihn nicht kennen -, wo die Freiheit mehr als eine ferne Erinnerung war. Ein Lächeln umspielte kurz mein Gesicht, als ich mich über den Holoprojektor lehnte. "Stellen Sie eine kleine Gruppe zusammen", wies ich an und beließ es Ahsoka, zutun, was ihr in den Sinn kam. Erst im Orbit des kolonisierten Planeten würden wir wieder gemeinsam aufeinandertreffen, um uns der Oberfläche zu nähern.
Aus dem Orbit trettend, schwamm das kleine Shuttel durch den Raum. Sterne funkelten in der schwarzen Endlosigkeit und verschwanden, als sie durch die blaue Energieschicht drangen, hinter der sich die Tore schlossen. Weich berührte das Metall des Schiffs den Boden. Und entließen uns in dem Haupthangar, indem ich augenblicklich Rex entdeckte.
Mit der Mission zumindest in rauen Zügen vertraut, schritt ich an der Seite meiner Padawann zum Hangar. Brummend öffnete sich die Tür des Aufzugs und gab die Aussicht auf den gefüllten Andock-Komplex frei, dessen durchaus reges Treiben von Mechanikern, anderen Jedi und Droiden nicht sonderlich bemerkte, wer hereintrat. Allein vereinzelt schauten wenige zu uns herüber, vertieften sich jedoch rasch wieder in ihre Arbeit. Wirklich erwiedern tat ich jedoch keiner der Schaulustigen. Meine Aufmerksamkeit war zu einem kleinen Schuttel gewandert, dessen Türen zum Laderaum sich bereits öffnete, als der Pilot uns wahrnahm. Ein Quietschen erklang, R2 drehte seine beweglichen Kopfpartien und rollte aus dem Shuttel um Ahsoka und mich mit einem gut gelaunten Piepsen und Pfeifen zu begrüßen; Ich begann sofort schelmisch zu grinsen und erwiederte mit gewohnter Stimmenlage einer meiner üblichen Sprüche. Entrüstet piepste R2 zurück, rollte zurück und wartete bis wir ihm gefolgt waren.
Die Resolute ist der Kreuzer von Jedi-General Anakin Skywalker und gehört, wie die anderen republikanischen Kreuzer, zur Venator-Klasse der Sternzerstörer. Oftmals ist die sie in einem Flottenverband mit zwei weiteren Kreuzern unterwegs. Zudem gehört die Resolute zur Fünften Flotte der sogenannten Doppelbogen-Armada, welche offiziell unter dem Befehl der Jedi-Generäle Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker steht.
Den Mundwinkel mit einem schelmischen Ausdruck hebend, warf ich meiner Padawan mein Traningslichtschwert zu. "Bei einem Meister wie mir", immerhin wären gewisse andere Jedi mit ihren Padawanen lieber Tag ein und aus, in den Meditationsräumen oder Archiven zugegend, "könnte man doch auch nicht schlechter darüber reden!" Das Traninig damit beendend, trat ich zum Ausgang. "Trödel bloß nicht, Padawan. Der Rat erwartet uns in wenigen Augenblicken." Was natürlich nichts anderes bedeutete, als dass sie keine Sekunde früher, als 'grade noch pünktlich' ankommen würden. Bloß um darauf mit schnellen Schritten zum Hangar aufzubrechen und ihrem unterschütterlichen Bedürfniss nach der Front - zumindest solange Padmé nicht in meiner Nähe war - nachzugehen.
"Wie bescheiden", meinte ich bloß leicht grinsend und bewegte mich weiter durch die Flure. Wie ein Schatten nahm ich unaufällig jede Abzweigung, die Umgegebung blieb ruhig. Welchen Weg sie einschlagen mussten, war mir weniger bewusst, doch hatte ich vertrauen in die Macht und lächelte als ich vor einer Tür stehen blieb und Sunrider zu nickte. "Wir sind da!", meinte ich bloß. Ich stellte mich direkt in den Weg, sodass mich die Sensoren erkannten und sich die Tür automatisch öffnete. Ein Zischen erklang als sich mein Lichtschwert aktivierte. Ich sprang vor und schaltete rasch einige der überraschten Droiden aus.
Wirklich glauben konnte ich seine Worte nicht, beschäftigte mich aber bereits selber mit meinen eigenen Gedanken, als wir den restlichen Weg zum Tempel erklimmten. Die mächtigen Türen schwangen lautlos vor ihnen auf, grade als Obi-Wan zu einem Satz ansetzte, mit hochgezogner Augenbrauen sah ich zu Obi-Wan. "Man scheint uns zu erwarten...", meinte ich bloß, vorsichtig schritt ich durch das Tor. Eine stumme Dunkelheit umgab uns, als die Tür sich hinter uns schwungvoll wieder verschloss. Undurchsichtig funkelten meine Augen dunkel in dem wenigen Licht, dass den Raum erhellte; Mondlicht drang durch kleine Spalten, welche wohl einst als spartanische Fenster gedient hatten, sie waren jedoch zu klein, als dass man hätte durchklettern können und ich befürchtete auch fast, dass weder mein alter Meister noch ich in der Lage waren, einen Versuch zu schaffen. Ich mussterte den Raum, einige Risse deuteten den langsamen Zerfall des Tempels an. Ein Zerfall der sich auch in mir bemerkbar macht, nicht einmal das Beruhigungsmittel schaffte es mehr den Kampf gegen die Schmerzen zu besiegen und fast schon stolz, klammerte sich mein Bewusstsein an die Anblicke meiner Frau. Ich durfte sie nicht alleine lassen! Auch machte es die Sorge um Obi-Wan kaum leichter. Obi-Wan mochte es nicht mögen, aber konnte ich nun einmal nicht einfach daran denken, dass ihm etwas zu stieß. Erst seit dem ich seine Erschöpfung gesehen hatte, war er eine wahrlich gute Motivation weiterzulaufen. Müde aber schritt ich jetzt durch den Raum, mein Atem war mittlerweile deutlich flacher geworden und kaum merklich hatte sich in meiner Robe ein weiterer Fleck von frischem Blut gebildet. Mit einem angespannten Gesichtsausdruck lief ich vor Obi-Wan weiter und durchquerte rücksichtlos den Vorraum, welcher uns die Sicht auf einen großen Hautraum versperrte. Quer an der Seite waren kleine Spalten eingelassen, in denen auf fein gravierten Podesten Gegegstände lagen. "Stang! Wo sind wir hier gelandet?"
Mein Mund verzog sich zu einem dünnen Strich, als ich das Lachen des Großmeisters vernahm. Leise wand ich also für einen kurzen Moment meinen Blick ab und machte mich daran, dass mein Lichtschwert sich wieder an seinem Platz vorfand. "Ja, aber...", ich biss mir auf die Zunge, "Ihr habt Recht, ja." Die Aufforderung Meister Yodas nahm ich wieder schweigend entgegen. Ich schritt neben ihm her, aber blickte durch die langen Hallen des Tempels. Der braune Ton weckte Erinnerungen in mir und bereits jetzt schweifte ich wieder ab. Ich erinnerte mich an das Gefühl der warmen Sonne auf meiner staubigen Haut, ich hatte den Sand nie gemocht, aber dort war es, wo die Person gewesen war, die ich aus tiefstem Herzen liebte. Aber ich wusste ebenso, dass die Sehnsucht nach ihr nichts dazu bewegen würde, als dass ich einfach wieder Nachhause konnte. Ich wollte nicht wieder in mein altes Leben zurück; die Sklaverei, die Armut. Ich hatte mir vorgenommen es zu beenden, aber wie sollte ich dies tun, wenn ich keine Möglichkeiten hatte? Ich brauchte die Jedi, ich brauchte meinen Meister. "Meister, glaubt Ihr mein Meister wird mich irgendwann respektieren?", die Frage war über meine Lippen gerollt, bevor ich darüber hatte nachdenken können, meine Schultern verspannten sich wieder etwas mehr, als ich die Antwort des Meisters abwartete. Ich hatte nicht vorgehabt Meister Kenobi anzupranger oder mich über ihn zu beschweren. Hatte ich überhaupt das Recht dazu? Ich wollte die vorherrschende Spannung nicht noch weiter vorrantreiben. Was war, wenn mein Meister mich noch mehr ablehnte? Ich wollte nicht, dass er sich in seinen Vorbehalten bestätigt fühlte. Aber der Gedanke daran, dass er in den Blicken der einzigen wirklichen Bezugsperson, der ich irgendwie Vertrauen entgegen zu bringen versuchte, mich ansah, als wäre ich ein unangenehmes Geschwür, dass er nicht loswerden konnte, weil er ein Versprechen gegeben hatte.
Mein Blick ging zu der Kopfgeldjägerin, bevor ich in Richtung des Ganges nickte. "Da lang." Die sich näherenden Droiden nahm ich mit einem kurzen genervten Ton entgegen, als ich auch schon begann vor zu springen und die Kampfdroiden zu Einzelteilen zu zerlegen. Die tranierten Schläge und Tritte der Kopfgeldjägerin bekam ich nur am Rande mit, nickte ihr aber zu und hob ihren Blaster auf, nachdem auch der Letzte zu Boden gefallen war. "Gute Technik", ich überprüfte kurz ihren Blaster - er schien zu funktionieren - und warf ihn ihr zurück. "Los, kommt", ich rannte los.
Meine Schultern drückten sich für einen Moment gegen den Rücken von Sunrider, unterdessen ich einige Salven ablenkte. Ein züngelndes Feuer lag in meinen graublauen Irden, die sich einen Weg durch die verschachtelte Basis suchten. Ich rannte los und verschwand im Schatten der kühlen Umgebung. Mit Sunrider an meiner Seite bahnte ich mir einen Weg zu einer Tür, welche ich öffnete und durch sie trat.
Der grünlich schimmernde Planet des gleichnamigen Systems tauchte vor den Durstahl-Fenstern des Raumschiffes auf, dass sich langsam durch den dunklen Raum bewegte. Den Kontrollgang nahm ich nur mit einem Nicken wahr, da ich mich wirklich fragte, was uns auf diesem Planeten erwarten würde. Ich kannte Teile aus der Geschichte des Planetens, der durch seine zentrale Lage - selbst im Äußeren Rand der bekannten Galaxie - einst eine blühende Zivilisation war. Doch hatten Kriege den Planet zerüttelt und nur noch wenige tausend Personen bewohnten ihn. "Was glaubst du wird uns erwarten?", die Seuche, welche die Bevölkerung befallen hatte, soll grässliche Ausmaße angenommen haben und noch immer schien es keine Besserung zu haben. Viele kannten nicht einmal die genau Herkunft der Krankheit, dennoch sandte der Rat Hilfe.
Ich teilte einige Links-Rechts-Hiebe aus und vollführte eine Drehung durch die Luft, als ich auf dem Boden landete und mein Lichtschwert über meinen Kopf herumdrehte. Leblos - falls man diesen Droiden überhaupt ein Leben zu gestehen durfte - fielen die zerstörten Droiden zu Boden. Weitere Salven folgten bereits, als Sunrider sich zu mir begab und eine durchaus qualifizierte Rückendeckung war. "Sie können sich nicht auf jeden von uns konzentrieren, sie sind im Moment noch zu unkoordiniert und wir im überraschenden Vorteil!", weitere Droiden fielen zu Boden, "Nährt Euch über die linke Flanke. Ich gehe über die Rechte. - Wir treffen uns am Tor!" Ohne abzuwarten, sprang ich durch die Luft und wirbelte in einer schwungvollen Bewegung in die Reihen einer Ansammlung von Droiden. Geübte und mit fließenden Bewegungen kämpfte ich mich soweit frei, dass ich einen Zugang zum Tor erhielt. Ich nährte mich ihm.
Ich grinste bloß etwas breiter, schüttelte dann aber den Kopf. "Der Rat hielt es für besser, dass wir selber fliegen." Da er scheinbar kein Intresse daran hatte uns nach Taris zu bringen, richtete ich mich auf. "Wenn du aber nicht willst, dann übernehme ich gerne den Platz", ohne eine Antwort abzuwarten, wechselte ich die Plätze. Mein Meister hätte Grintorll wohl jetzt am Liebsten daran erinnert, dass mein Flugstill unter keinen Umständen qualifiziert genug war, um lebenswichtige Güter zu fliegen - aber Kenobi hatte das Fliegen auch nie gemocht; er war eben durchweg ein bodenständiger Mann. Außerdem unterschätze er einfach zu oft meine Fähigkeiten. Das Steuer umfassend, brachte ich uns in wenigen Bewegungen in die Luft, wobei meine Finger förmlich über die Steuerkonsole zu tanzen schienen. Wir durchquerten den Luftraum, bis ich den Sprung in den Hyperraum aktivieren konnte.
Ich kalibrierte akribisch die Lenkung des trägen Verheikels, als ein leichtes Zittern in der Macht meine Aufmerksamkeit weckte. Die ansehnliche Erscheinung eines Padawans betrat den kleinen Raum. "Ist Punktlichkeit nicht eine wichtige Tugen der Jedi, werter Padawan?", erhob sich meine Stimme, welche langsam anfing die kindlichen Töne zu verlieren. Ein schelmisches Grinsen umspielte dabei meine Lippen, währendessen ich mich wiederstandlos auf dem Co-Pilotensitz niederließ. Mein Kopf drehte ich aber soweit zur Seite, dass ich weiterhin in die blauen Augen des jungen Mannes sehen konnte, der schon bald ein Jedi-Ritter werden würde.
Ein leichtes Licht erleuchtete meine Haut, als ich die Werften erreichte und mit langen Schritten mich zum Stellplatz des Transporters begab. Die Worte des Rates hallten in meinen Ohren wieder, als sie über den geschichtlich bedeutsamen Planeten Taris gesprochen hatten. Befasst hatte ich mich kaum damit, war aber erstaunt darüber, dass der Rat mir eine Mission ohne meinen Meister anvertraute. Auch wenn ich die Mission nicht alleine bestreiten würde, ein leichtes Seufzen entwich meinen Lippen. In den Augen des Rates war ich immer noch der unansehnliche Markel in ihrem Tempel, aber ich hatte es schon lange aufgegeben diese Wahrnehmung Kenobi zu erklären. Er verstand es einfach nicht, oder wollte es nicht wahrhaben. Ich umrundete den uns zugewiesenen Transporter und schob mich mit einem kurzen Nicken an den Technikern vorbei, welche das Schiff mit lebensnotwendigen Gütern versorgten. Ich unterdessen betrachtete die Sensoren und kalibrierte das Schiff nach meinem Ermessen, auch wenn ich wusste, dass das Fliegen nicht in meinen Händen liegen würde. Ich war zu jung.